Milde Pflanzenwasser


Wir lieben Hydrolate!

Hydrolate sind milde, sanfte Pflanzenwasser

Das Wissen ist Jahrtausende alt: klares Wasser löst in Form von Dampf wertvolle Inhaltstoffe aus Blüten, Blättern und Wurzeln. Das Resultat ist ein reines Pflanzenwasser, dass ausgezeichnet als Gesichts- oder Körperwasser, zur Pflege und als Heilmittel verwendet werden kann.
Mehr über Lesen Sie mehr über Hydrolate:

Hydrolate – sanfte Helfer aus der Natur

Was ist ein Hydrolat?
Wie wende ich ein Hydrolat an?
Wie funktioniert die Destillation eines Hydrolates?
Hydrolate selber herstellen


Kupfer Destille zur Erstellung von Hydrolaten

Was ist Eigentlich ein Hydrolat?

Ein Pflanzen-Hydrolat, auch Pflanzenwasser genannt, ist das Resultat einer Wasserdampfdestillation von Pflanzenteilen (Blüten, Blätter und/oder Wurzeln). Meist ist es das Nebenprodukt bei der Destillation von ätherischen Ölen und eigentlich nur Abfallprodukt. Das destillierte Wasser ist jedoch sehr wertvoll und mit den wasserlöslichen Wirkstoffen der Pflanze angereichert.

INHALTSTOFFE UND WIRKUNG
Pflanzenwasser haben oft eine ähnliche Wirkung wie die ätherischen Öle der jeweiligen Pflanze, sie sind jedoch wesentlich milder. Sie beinhalten hauptsächlich die wasserlöslichen Aroma- und Inhaltstoffe der jeweiligen Pflanze.

Abwehrkünstler, Lockboten und vieles mehr... – mit diesen Stoffen helfen uns die Pflanzen
Wichtige Bestandteile der Pflanzen sind die sekundären Pflanzenstoffe. Dazu zählen z.B. Flavonoide, Saponine, Aucubin,... Diese sind von Pflanze zu Pflanze sehr verschieden und erfüllen die unterschiedlichsten Aufgaben. Sie dienen z.B. als Lockstoffe für Bestäuber oder aber auch als Schutz vor Fressfeinden. Lange Zeit waren diese Stoffe unterschätzt, da sie keine lebensnotwendigen Funktionen erfüllen. Und trotzdem haben diese Stoffe auch für den Menschen einen sehr hohen Stellenwert, da sie unter anderem antioxidativ, antibiotisch, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd,... wirken und damit einen wesentlichen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten können. Mehr Informationen über Pflanzen, ihre Inhaltstoffe und ihren Nutzen für den Menschen finden Sie in unserem HERBARIUM.

Hydrolate, die direkt zur Verwendung destilliert werden und nicht nur das Abfallprodukt bei der Destillation von ätherischen Ölen sind, beinhalten immer auch einen geringen Anteil an ätherischen Ölen. Die Konzentration ist aber so gering, dass Hydrolate sehr reizarm sind. Damit sind sie sogar für Babys, Schwangere, empfindliche und ältere Menschen geeignet. Hydrolate sind aber auch eine Bereicherung für normale Haut.

Als Gesichts-, Rasier-, Haar- oder Körperwasser sind Hydrolate sehr pflegend und verträglich. Je nach verwendetem Pflanzenmaterial haben sie dabei sehr unterschiedliche Wirkspektren. Gerade bei trockener, rissiger Haut, bei Pickel und Mitesser, bei Hautirritationen oder aber auch bei kleinen Verletzungen und Insektenstichen haben Hydrolate eine ausgleichende, beruhigende Wirkung und sind immer einen Versuch wert. Unbedingt testenein großes Sortiment an Hydrolaten finden Sie HIER.

OHNE ZUSATZSTOFFE
Reine Hydrolate sind pure Pflanzenwasser ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe. Besonders reizarm sind jene Hydrolate, die auch frei von Alkohol sind. Achten Sie deshalb genau auf die Liste der Ingredients. Hier darf kein zusätzlicher Stoff aufgelistet werden. Ausnahme stellen die allergenen Stoffe dar, die Bestandteil des Pflanzenwassers sind und diesem nicht separat zugesetzt wurden, bzw. synthetisch hergestellte Stoffe sind. Trotzdem besitzen sie ein gewisses, aber relativ geringes Allergiepotential und müssen deshalb auf der Verpackung aufgelistet werden.


Kurz gesagt

  • Hydrolate bestehen ausschließlich aus Wasser und den wasserlöslichen Inhaltstoffen der jeweiligen Pflanze.
  • Sie sind sehr mild und verträglich.
  • Sie sind praktisch frei von Nebenwirkungen und können deshalb gut mit anderen Pflegeprodukten kombiniert werden.
  • Sie weisen ein enormes Wirkspektrum auf und können damit sehr vielseitig angewendet werden.

Wie wende ich ein Hydrolat an?

Hydrolate haben ein enormes Wirkspektrum und somit auch eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten. Im Handel sind sie sowohl pur, in Hydrolatmischungen aber auch als Wasserphase in Cremen und Lotionen oder als Teile von Gesichtswasser oder Eau de Toilettes erhältlich.

Sortenreine Hydrolate bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten. Sie können diese pur verwenden oder nach Ihren Vorlieben Hydrolatmischungen erstellen. Versuchen Sie doch einmal folgende Anwendungen:

1
Als Gesichts- oder Körperwasser

 

Zur Reinigung und Klärung
Sprühen Sie das Hydrolat am besten auf ein Wattepad oder ein Tuch. Reinigen Sie damit sanft die Haut. Zur Tiefenreinigung und Make-Up-Entfernung können Sie auch zusätzlich ein paar Tropfen eines Gesichts- oder Körperöles auf das feuchte Wattepad auftragen. Den Vorgang so oft wiederholen, bis das Wattepad sauber bleibt.

hautpflegend

hautpflegend

hautpflegend

hautpflegend

 

  • zur Entfernung von Talg und Hautschüppchen
  • zur Make-Up-Entfernung
  • zur Entfernung von Umweltschmutz
  • zur Beruhigung von Hautunreinheit und empfindlicher Haut
  • zur Klärung von unreiner Haut

 

Mehr Tipps zur Gesichtspflege und Reinigung finden Sie HIER.

 

Bein-Pflege Hydrolat mit Steinklee

Zur Erfrischung und Pflege
Hydrolate haben eine erfrischende Wirkung und können selbstverständlich auch direkt auf Gesicht, Dekolleté, Unterarme, Beine,... aufgesprüht werden.

  • bei Hitze und auf der Reise
  • bei Müdigkeit
  • in Situationen nervlicher Anspannung
  • bei wetterbedingtem Unwohlsein
  • zur Pflege nach Insektenstichen oder kleinen Schürfwunden
  • bei schweren, müden Beinen

 

2
Als Haarwasser

 

Zur Pflege, Stärkung und Regeneration
Hydrolate können sowohl direkt auf Kopfhaut, auf das handtuchfeuchte aber auch auf das trockene Haar aufgesprüht werden. Es kann aber genauso als Haarspülung nach dem Haarwaschen verwendet werden.

  • bei trockenem, schuppigem Haar
  • bei fettigem, schuppigem Haar
  • zur leichteren Kämmbarkeit
  • zur Beruhigung der Kopfhaut
  • zur Stärkung der Kopfhaut

 

3
Zur Erstellung von eigener Naturkosmetik

 

Hydrolate sind als Wasserphase zur Verarbeitung in kosmetischen Produkten wie Emulsionen (Lotionen, Cremes, Duschgels) oder zur Erstellung von Eau de Toilettes und Bodysprays bestens geeignet.

Lotionen und Cremes bestehen zu einem Großteil aus Wasser. Wird dieses Wasser durch Hydrolate ersetzt, werden die Emulsionen um ein vielfaches reichhaltiger und wertvoller. Probieren Sie es doch aus!

Finden Sie HIER ihr Lieblingshydrolat:

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Kupfer Destille zur Erstellung von Hydrolaten

Wie funktioniert die Destillation eines Hydrolates?

Inizio Fertigung Destille
  • Im unteren Teil eines Behälters wird Wasser eingefüllt.

  • Darüber befindet sich der Aromakorb. Dieser befindet sich über dem Wasserspiegel. Hier wird das zerkleinerte Pflanzenmaterial eingefüllt.

  • Wiederum darüber befindet sich die Kuppel, die in ein anschließendes Rohr und schlussendlich in die Kühleinheit mündet.

  • Das Wasser wird nun zum Sieden gebracht, der entstehende Wasserdampf steigt auf und löst die wasserlöslichen Inhalt- und Aromastoffe aus dem Pflanzenmaterial. Im Rohr und schließlich in der Kühleinheit kondensiert er nun wieder zu Wasser, genauer gesagt zum Hydrolat.

 


Kupfer Destille zur Erstellung von Hydrolaten

Hydrolate selber herstellen

Einige Hinweise vorab
Die Hydrolatherstellung ist im Prinzip sehr einfach. Es gibt eine große Anzahl an Hobby-Destilliergeräten – mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wenn Sie mit dem Hobby beginnen möchten, sollten Sie sich deshalb undedingt vorab informieren, bevor Sie sich für eine Destille entscheiden. Überlegen Sie sich auch, ob sie hauptsächlich Hydrolate oder auch ätherische Öle gewinnen möchten. Wir bevorzugen Kupferdestillen. Ein Gerät, dass wir empfehlen können, ist die „CopperGarden® Destille Kolonnenbrennerei 2 Liter (https://www.destillatio.eu). Es gibt aber genauso andere Geräte, die sehr gut sind - Preise ab ca. 200,-. Wer wirklich hochwertige Hydrolate selber destillieren möchte, sollte das Geld auf jeden Fall investieren.

ACHTUNG: Von Versuchen mit Espressokochern und selbstgebauten Destillen raten wir ab! Es ist ganz sicher sinnvoller, naturbelassene Hydrolate zu kaufen, anstatt minderwertige Hydrolate selber herzustellen.

Generell sollte man sich überleben, wie regelmäßig man wirklich destillieren möchte und ob sich der Kauf einer Destille rentiert. Alternativ werden viele Kurse angeboten, in denen man sich das Hobby einmal anschauen kann.

Hydrolate in naturreiner Form ohne Alkohol und Konservierungsstoffe können auch zu einem angemessenen Preis erworben werden. INIZIO erstellt Hydrolate aus sortenreinen, handgepflückten Pflanzen aus Österreich.

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HINWEIS: Diese Auflistung ist keine detaillierte Destillieranleitung, sondern nur ein grobe Beschreibung der Vorgehensweise. Informieren Sie sich unbedingt noch genauer, wenn Sie das erste Mal destillieren. Lesen Sie vorab die Gebrauchsanleitung Ihrer Destille gut durch und besuchen Sie ggf. einen Destillierkurs, um erste Erfahrungen zu sammeln.

1
Wasser einfüllen

Füllen Sie die Destille mit ausreichend Wasser. Sie können dazu ganz normales Leitungswasser verwenden. Manche schwören auf die Verwendung von speziellen Quellwassern. WICHTIG: Füllen Sie immer mehr Wasser ein, als Sie Hydrolat herausbekommen möchten. Die Destille sollte auf keinen Fall leer laufen, da sie ansonsten sehr schwer zu reinigen ist. Das Wasser darf aber trotzdem nicht so hoch stehen, dass es das Pflanzenmaterial berührt.

2
Pflanzen einfüllen

Füllen Sie nun das Pflanzenmaterial ein. Zerkleinern Sie es vorab mit einem scharfen Küchenmesser oder einer Küchenschere. Das Material kann recht dicht eingefüllt werden. Drücken Sie jedoch das Material nicht zu fest an, damit der Wasserdampf das Pflanzenmaterial gut durchdringen kann.
Bei sehr feinem Material (z.B. Kamillenblüten) ist es vorteilhaft, in den Pflanzenkorb vorher eine Stück Küchenrollenpapier einzulegen.

3
Destille verschließen

Die Destille muss sorgfältig verschlossen sein, damit der Wasserdampf nicht austreten kann. Stellen Sie eine entsprechende Flasche zum Auffangen des Hydrolates auf und schließen Sie den Kühlkreislauf an. Es ist wichtig, dass die Kühlung gut funktioniert. Halten Sie ggf. Eiswürfel bereit, um das Kühlwasser nach einiger Zeit des Betriebes wieder zu kühlen.

4
Wasser erhitzen

Das Wasser in der Destille muss nun erhitzt werden. Dazu sind z.B. elektrische Einzelkochplatten,... geeignet. Die Temperatur sollte über mehrere Stufen regulierbar sein. Achten Sie auf geeigneten Brandschutz.

5
Destillieren

Nach 10 - 30 Minuten sollte das Wasser sieden und die Destille beginnt zu laufen. Fangen Sie nun die gewünschte Menge Hydrolat auf. Vergessen Sie nicht, die Destille rechtzeitig abzuschalten, sie läuft noch etwas nach.

6
Filtrieren

Hydrolate sind destilliertes Wasser und müssten eigentlich nicht filtriert werden. Je nach verwendetem Pflanzenmaterial können jedoch Schwebstoffe im Hydrolat vorhanden sein. Vor allem Löwenzahn, Mädesüß, Kamille, Wollziest,... aber auch andere Pflanzen sind davon betroffen. Im Hydrolat sind dann kleine Flumsel und Blütenstaub sichtbar. Diese Teilchen sind zwar an sich nicht schädlich, sie stellen aber ein Risiko dar, dass das Hydrolat schneller verkeimt.
Um der vorzeitigen Verkeimung vorzubeugen, können Sie das Hydrolat z.B. mit einem Kaffeefilter oder noch besser mit einer Glasnutsche gefiltert.
ACHTUNG: Durch das filtrieren geht auch ein Teil des ätherischen Öles verloren. Wenn Sie das vermeiden möchten, müssen Sie dieses vorab vorsichtig z.B. mit einer Spritze abziehen. Entscheiden Sie selbst, ob Sie das Öl separat verwenden möchten, oder es nach dem Filtrieren wieder dem Hydrolat beimengen möchten.

zerkleinerter Gundermann

Einige Erfahrungen und Tipps

1
Pflanzenmaterial

Menge
Verwenden Sie etwa das Verhältnis 1:2 von frischem Pflanzenmaterial zu fertigem Hydrolat bzw. 1:4 von getrocknetem Pflanzenmaterial, das heißt, 100 g frisches Pflanzenmaterial ergeben ca. 200 ml Hydrolat bzw. 50 g getrocknetes Material ergeben ca. 200 ml Hydrolat. Das Resultat hängt sehr stark von der Pflanzenart aber auch auf dessen Erntezeitpunkt, Standort,... ab. Erfahren Sie HIER mehr zur Ernte von Pflanzen.

TIPP: Sie können natürlich auch mehr Hydrolat aus der selben Menge Pflanzenmaterial destillieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wieviel Hydrolat Sie destillieren sollen, können Sie auch den ersten Teil in eine separate Flasche tropfen lassen und für den zweiten Teil eine neue Flasche verwenden. Riechen Sie anschließend an beiden Flaschen und entscheiden Sie dann, ob die Qualität der zweiten Charge auch noch entsprechend gut ist, sodass sie die Hydrolate wieder zusammenschütten und gemeinsam lagern können.

Frisch oder getrocknet?
Wir bevorzugen von den meisten Pflanzen wenn möglich frisches Pflanzenmaterial. Das Hydrolat von getrockneten Pflanzen riecht meist etwas süßlich und oft nicht ganz so frisch, so „grün“. Das kommt aber ganz auf die Pflanze an. Bei Melissenhydrolat bevorzugen wir frische Melisse, während bei Lavendel frische wie getrocknete Blüten ein ähnliches Resultat hervorbringen.

2
Hygiene

Gefahr von Verkeimung
Die Haltbarkeit der Hydrolate hängt sehr vom Hygienestandard bei der Destillation ab. Achten Sie deshalb vor allem beim Auffangen des Hydrolates, ggf. beim Abziehen des ätherischen Öles und beim Filtrieren darauf, dass Sie sehr sauber arbeiten. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie das Hydrolat nicht direkt "berühren" bzw. dass Sie nicht hineingreifen. Verwenden Sie ggf. Einweghandschuhe. Lassen Sie das Hydrolat auf keinen Fall länger als nötig offen stehen!

Flaschen reinigen
Bei der Erstellung von Hydrolaten ist Hygiene ein wichtiger Faktor. Verwenden Sie deshalb zum Auffangen des Hydrolates auf jeden Fall nur sorgfältig gereinigte Flaschen. Flasche auf jeden Fall gründlich mit heißem Wasser spülen und anschließend im Backrohr bei ca. 110° mindestens 30 Minuten trocknen lassen. HINWEIS: Wer die Flasche garantiert keimfrei bekommen möchte, sollte sie 60 Minuten bei 180° im Backrohr trocknen lassen.

3
Reifezeit und Lagerung

Hydrolate verändern sich in den ersten Wochen noch sehr stark in Geruch und Geschmack. Lassen Sie das Hydrolat mindestens 2 Wochen reifen, bevor sie es verwenden. Sie werden sehen, wie das Aroma sich deutlich verbessert!
Lagern Sie die Hydrolate kühl aber nicht im Kühlschrank – und verwenden Sie sie so häufig wie möglich, denn eigentlich sind Hydrolate zu schade, um sie lange zu lagern.

4
Haltbarkeit

Über die Haltbarkeit von Hydrolaten finden sich im Internet sowie in der Fachliteratur sehr unterschiedliche Angaben. Nach unserer Erfahrung sind Hydrolate bei sorgfältiger Herstellung, Entnahme und Lagerung mindestens 1 Jahr haltbar. Die tatsächliche Haltbarkeit liegt jedoch je nach verwendetem Pflanzenmaterial und Sorgfalt bei der Verarbeitung weit darüber.
Es gibt allerdings einige Regeln im Umgang mit Naturkosmetik, die Sie auch bei Hydrolaten beachten sollten: vermeiden Sie direkte Sonne, andauernde Wärme und bei der täglichen Verwendung achten Sie auf eine möglichst keimfreie Benutzung. Aus diesem Grunde verwenden Sie einen Sprühkopf. Ein gut gemeinter Rat: lagern Sie Hydrolate nicht im Kühlschrank. Die Duftkomponenten im Hydrolat entfalten ihre volle Wirkung erst bei Raumtemperatur.

 


Geschäftsführer
INIZIO e.U.

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Last Update: 05/2020 | © 2020 Inizio e.U.

 

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