Kühlende, erfrischende Körpersprays


Tipps, wie Sie mit der Hitze umgehen

natürliche Hilfe bei Hitze mit Fußbäder, Hydrolaten,...

Sommer, Urlaub, Sonnenschein. Das Thermometer klettert schon mal über 30 Grad. Was sich für die einen paradiesisch anhört, ist für die anderen eine ganz schöne Belastung. Das gilt nicht nur für ältere oder kranke Menschen. Die Hitze bringt uns nicht nur ganz schön ins Schwitzen, sie belastet den gesamten Organismus. Und auch die Haut, unser größtes Organ, verlangt in dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit. Erfrischende, kühlende Bodysprays (Hydrolate) sind jetzt genau die richtige Pflege. Auf dieser Seite finden Sie außerdem noch weitere Tipps für mehr Wohlbefinden.

 

ERFRISCHENDE Bodysprays & HYDROLATE SOWIE LEICHTE SOMMERPFLEGE-ÖLE


Natürliches Körperöl Nachtkerze für zarte, straffe Haut.

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haut-pflegender Face- und Körperspray bei Hitze, Schweißausbrüchen, Schlaffheit...


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DAS SIND DIE THEMEN:

Face- and Bodymists (kühlende Körpersprays &Hydrolate)
Ausreichend trinken!
Abkühlung mit kaltem Wasser - Dos and Don'ts!
Erfrischende Fußbäder - im Sommer besonders angenehm.
Raum kühl halten.
Vermeiden Sie wenn möglich körperliche Anstrengung.
Achten Sie auf Ihre Ernährung!
Tun Sie Ihrer Haut etwas Gutes.


Gesichtsspray

1. Face- and Bodymists (reine Hydrolate)

Klingt geheimnisvoll, ist aber ganz einfach. Hydrolate sind aus Pflanzen destillierte Wasser. Die sogennannten Körpersprays können jederzeit auf Gesicht, Dekolleté, Arme, Handgelenke, Beine und Füße aufgesprüht werden. Einfach aus einem Abstand von ca. 15 cm ansprühen – einmassieren ist nicht notwendig. Ein hochwertiges Hydrolat erfrischt, kühlt, pflegt, revitalisiert, beruhigt die Haut und wirkt über den Geruchsinn auch auf den Körper. Das wirklich Gute daran: eine Überdosierung ist nicht möglich, also einfach einsetzen, wenn man eine Erfrischung wünscht.

Wann wendet man Hydrolate an?
Hydrolate sind ein wertvolles Mittel in der Gesichts- und Körperpflege. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielseitig. Hydrolate wie z.B. Steinklee oder Rosmarin wirken durchblutungsfördernd und sind deshalb ausgezeichnet zur erfrischenden Beinpflege oder zur Vorbeugung gegen Cellulite geeignet. Rosmarin belebt zudem auch die Kopfhaut und ist deshalb sowohl für strapaziertes Sommerhaar wie auch bei der trockenen Heizungsluft im Winter ein optimaler Haarspray wenn man zu Schuppen oder juckender Kopfhaut neigt. Zitronenmelisse gilt laut der Aromatherapeutin Eliane Zimmermann als unschlagbare Hautpflege bei Entzündungen, bei trockener Nasenschleimhaut, bei nervöser Haut und wird von ihr auch bei Herpes empfohlen.

Vor allem im Sommer sind Hydrolate aber unschlagbar zur natürlichen Erfrischung für Körper, Geist und Seele. Zum Beispiel in überhitzten Wohnungen, bei trockener Luft im Büro, bei langen Autofahrten, im Flugzeug aber auch zur Erfrischung beim Sonnenbaden schaffen Hydrolate Erleichterung und entlasten den strapazierten Organismus. Hydrolate können übrigens auch über das Make-Up aufgesprüht werden, wenn die Haut spannt oder sich heiß anfühlt.

Könnte man dann aber nicht auch einfach Wasser aufsprühen?
Nein. Normales Wasser ist hart und kalkhaltig. Das belastet sie nur noch zusätzlich. Hydrolate sind destilliertes, praktisch kalkfreies Wasser angereichert mit den wasserlöslichen Inhaltsstoffen der verwendeten Pflanzen. Das pflegt und beruhigt die Haut auch z.B. bei Hautrötungen, Insektenstichen oder Juckreiz.

Inizio führt eine große Auswahl an naturreinen Hydrolaten, Body-Mists sowie Face-Mists ohne Alkohol und Konservierungsstoffe – Natur pur.

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ACHTUNG: Nicht nur im heißen Büro ist die Belastung für den Körper sehr hoch. Vor allem beim Baden am Meer oder am Pool ist man oft länger an der Sonne, als dem Körper gut tut. Suchen Sie sich deshalb zwischendurch unbedingt ein schattiges Plätzchen, trinken Sie ausreichend und kühlen Sie sich zusätzlich z.B. mit einem Hydrolat ab.


Kind trinkt Milch

 

2. Ganz wichtig: ausreichend trinken!

Wenn im Winter 1-2 Liter ausreichen, sollte man im Sommer schon lieber 3-4 Liter trinken. Am besten Leitungs- und Mineralwasser, abgekühlten Tee oder Auspritzsaft, z.B. Melisse oder Holunder.

Tipp: Füllen Sie morgens, mittags und am Nachmittag eine Literflasche mit Wasser und geben Sie einen Kräuterzweig hinzu (Zitronenmelisse, Minze, Basilikum, Gundermann…). Wer mag fügt noch einen Zitronenscheibe bei. Kurz ziehen lassen und neben sich auf Schreibtisch, Couchtisch,... stellen. Am besten die Kräuterauswahl alle paar Tage wechseln.

Alkohol, Kaffee und Limonaden sollte man hingingen sorgsam dosieren. Nach dem Feierabendbier oder dem Glas Wein am Abend besser auch noch ein Glas Wasser trinken. Kaffee reduzieren und besser auf gekaufte Limonaden ganz verzichten.


3. Abkühlung mit kaltem Wasser

Lauwarm duschen
Eine eiskalte Dusche fühlt sich im Sommer besonders aber nach körperlicher Anstrengung so richtig gut an. Widerstehen Sie aber trotzdem der Versuchung, die Temperatur zu stark herunterzudrehen, denn kaltes Wasser stellt eine Beanspruchung für Kreislauf und Organismus dar, vor allem dann, wenn sich der Körper zuvor zu stark aufgehitzt hat. Kaltes Wasser mag zwar erfrischend sein, aber nicht nachhaltig. Beim warmen Duschen werden die Hautgefäße weiter gestellt und der Körper kann Wärme abgeben. Besser ist also lauwarm, und kurz duschen.

Zuviel duschen belastet im Sommer zudem sowieso schon durch Sonne und Schwitzen strapazierte Haut. Entzündete Pickel, Hautrötungen und trockene Haut kommt nicht selten vor. Verwenden Sie also möglichst wenn Duschmittel und pflegen Sie nach dem Duschen Ihre Haut mit einem reichhaltigen, natürlichen Körperöl. Natürliche Öle erfrischen zudem die Sinne und tragen damit zu mehr Wohlbefinden bei.

Lesen Sie mehr darüber, warum natürliche Körperöle im Sommer die bessere Alternative zu Körperlotionen sind.


Fußbäder
Vor allem im Sommer tun Fußbäder dem Körper gut. Sie pflegen nicht nur unsere Füße, wirken durchblutungsfördernd und straffend, sie erfrischen den ganzen Organismus und steigern so das Wohlbefinden.

Erfrischendes Fußbad
SIE BRAUCHEN:

Wassertemperatur: ca. 15-18°C
Dauer: 30 Sekunden bis max. 3 Minuten
ACHTUNG: Bei einer Blasenentzündung sollten Sie keine kalten Fußbäder anwenden.

Füllen Sie die Schüssel mit kalten Wasser, fügen Sie Öl, Milchprodukt und Kräuter hinzu und rühren Sie alles kurz um. Tauchen Sie nun in das solange in das Fußbad ein, bis ein Kältegefühl spürbar ist. Die Füße nach dem Bad nicht abtrocknen sondern abstreifen und durch Bewegung erwärmen.

 

Wohltuendes Fußbad
SIE BRAUCHEN:

Wassertemperatur: ca. 28-32°C
Dauer: 15 bis 30 Minuten

Füllen Sie die Schüssel mit dem Wasser, fügen Sie Öl, Milchprodukt und Kräuter hinzu und rühren Sie alles kurz um. Prosecco einschenken, Füße rein, zurücklehnen und einfach entspannen...
Die Verweildauer sollte max. 30 Minuten betragen bzw. so lange Sie sich wohlfühlen.


Knie- oder Schenkelgüsse
Der Guss lässt sich am leichtesten mit einem Gartenschlauch ohne Brausekopf oder mit einem Duschkopf mit einem gebündelten Strahl durchführen. Der Strahl sollte nicht zu fest sein und das Bein bei der Anwendung sanft „ummanteln".

Beginnen Sie an der kleinen Zehe des rechten Fußes und fahren Sie langsam über den Fußrücken. Ein bis zweimal wiederholen. Führen sie dann den Strahl an der Beinaußenseite nach oben. Bei Kniegüssen bis knapp unter die Kniekehle, bei Schenkelgüssen bis knapp unter die Hüfte. Hier verharrt man etwas bzw. führt den Schlauch etwas hin und her. Führen Sie dann den Wasserstrahl an der Innenseite des Beines wieder nach unten. Den Strahl den selben Weg langsam wieder zurückführen. Am linken Bein wiederholen.

Dann noch einmal am rechten und linken Bein wiederholen. Zuletzt die Fußsohlen abgießen. Trocknen Sie sich zwischen den Zehen gut ab, aber streifen sie die Beine nur ab. Beine durch Bewegung erwärmen.

ACHTUNG: Nicht bei Blasenleiden oder offenen Wunden anwenden!

Erfahren Sie mehr über Kneipp Schenkel, Knie- und Armgüsse


Armbad
Füllen Sie das Waschbecken mit ca. 18 Grad Celsius kaltem Wasser. Die Arme sollte sich vor der Anwendung nicht kalt anfühlen, ansonsten kein Armbad machen. Tauchen Sie Ihre Arme solange bis zur Mitte der Oberarme ins Wasser bis ein Kältegefühl spürbar ist. Im Normalfall dauert das maximal eine Minute. Währenddessen ruhig Weiteratmen. Nun das Wasser abstreifen.


4. Raum kühl halten

Ist die Wohnung erst warm, kann man nachts schlecht schlafen. Im warmen Büro lässt es sich schlechter denken. Die Räume kühl halten ist also wichtig. Dabei ist eine Klimaanlage längst NICHT die erste Wahl. Zum einen ist die Klimaanlage oft aufwendig zu installieren und weist eine sehr schlechte Ökobilanz auf, zum anderen ist der sehr krasse Gegensatz von Außen- zu Innentemperatur auch nicht gut für den Organismus.

Alles was Strom braucht, wärmt den Raum. Also möglichst künstliches Licht, Backrohr, Drucker,… nur dann benützen, wenn es wirklich nötig ist.

In unseren Breitengraden kühlt es nachts meist ab. Deshalb lautet die Devise: abends, nachts und morgens die Fenster öffnen und durchziehen lassen.
Am Tag hingegen unbedingt Fenster schließen und beschatten. Am besten dazu geeignet sind Außenjalousien oder Fensterläden. Denn brennt die Sonne erste einmal auf die Fensterscheibe, wird diese erhitzt und erhitzt langsam aber sicher auch den Raum. Trotzdem sind auch Innenjalousien und Vorhänge eine Hilfe. Grundsätzlich gilt: Sobald die Sonne an ein Fenster scheint, dieses schließen und beschatten. Also am Morgen die Ostseite, mittags die Südseite und nachmittags zusätzlich die Westseite. Fenster erst wieder öffnen, wenn die Außentemperatur niedriger ist als die Innentemperatur! Auch wenn die Versuch der Zugluft noch so groß ist, die Wärme dringt immer in den Raum - also Fenster lieber geschlossen halten.

Feuchte Wäsche oder Handtücher im Raum aufhängen. Das kühlt den Raum leicht ab und sorgt für ausreichend Luftfeuchtigkeit.

Ventilatoren aufstellen. Auch Ventilatoren fressen Strom, aber ungleich weniger als Klimaanlagen. In Kombination mit feuchten Handtüchern ist der kühlende Effekt doppelt so stark.


5. Sich möglichst nicht zu lange an der Sonne aufhalten und Anstrengung vermeiden

Verbringen Sie, wenn es nicht beruflich sein muss, nicht zu viel Zeit an der Sonne. Zwischen 11 und 16 Uhr sollte man die Sonne grundsätzlich eher meiden. Vermeiden Sie in dieser Zeit auch körperliche Anstrengung, z.B. Sport. Sie müssen sich nicht beweisen, dass sie auch bei Hitze mit dem Fahrrad einen Berg bezwingen können! Ziehen Sie sich am besten in kühle Räume Ihrer Wohnung zurück oder suchen Sie sich Baumschatten.

Bewegung
Trotzdem sollten Sie auf Bewegung nicht ganz verzichten. Es muss nicht immer Sport sein. Gehen Sie doch öfters kleine Wege zu Fuß anstatt mit dem Auto zu fahren, benutzen Sie die Treppe anstelle des Lifts oder fahren Sie für kleinere Einkäufe doch wieder einmal mit dem Fahrrad. Versuchen Sie Tätigkeiten wie Einkaufen, Aufräumen auf den Morgen oder den Abend zu verlegen.

Vermeiden Sie wenn möglich in den Mittagsstunden langes Stehen aber auch langes Sitzen. Wenn sich das Sitzen berufsbedingt nicht vermeiden lässt, machen Sie zwischendurch Fußgymnastik und achten Sie darauf, dass Sie die Beine nicht zu lange übereinanderschlagen.


ausgewogenen Ernährnung und Salate

6. Ausgewogene, leichte Ernährung

Nicht nur das Trinkverhalten sondern auch die Ernährung sollte man den heißen Temperaturen anpassen. Leichte Mahlzeiten wie zum Beispiel Gemüsepfannen, Salate mit Putenfleischstreifen oder Fisch sowie Obst für zwischendurch sind dabei immer gut. Suppen aus Blumenkohl, Zucchini oder Kohlrabi sind ideal bei heißen Temperaturen. Besonders gut sind außerdem wasserreiche Nahrungsmittel wie Gurken, Tomaten, Zucchini, Melonen oder Pfirsiche – am allerbesten schmecken z.B. Tomaten aus dem eigenen Garten. Auch auf frische Kräuter wie Petersilie, Majoran oder Rosmarin sollte man nicht verzichten.

Aufpassen sollte man hingegen mit fettreichen Mahlzeiten, übermäßigem Wurst- und Fleischkonsum und zu zuckerhaltigen Speisen.


Körperöle und Bodymists

7. Tun Sie Ihrer Haut etwas Gutes

Im Winter, wenn die Luft in den beheizten Räumen trocken ist und es draußen eisig kalt ist, leiden wir oft an spröder Haut. Deshalb pflegen wir uns auch meist intensiver und verwöhnen unser Haut mit reichhaltigen Cremen, Packungen und Kuren. Im Sommer sieht das schon etwas anders aus. Nach der Arbeit oder dem Besuch im Freibad nur schnell unter die Dusche, eincremen finden wir dann oft überflüssig. Am liebsten verwenden wir noch eine schnell einziehende, kühlende Bodylotion. Aber genau das ist nicht immer das Beste.

Häufiges Epilieren oder Rasieren, Chlor- oder Salzwasser, vermehrtes Schwitzen, sowie langes Sonnenbaden belasten unsere Haut vor allem im Sommer. Und auch die Dusche oft mehrmals täglich mit aggressiven, parfümierten Duschgelen, Seifen,... und die Pflege mit Bodylotions mit künstlichen Parfümstoffen, Parabenen oder synthetischen Emulgatoren greifen unsere Haut an. Ist die Hautbarriere einmal aus dem Gleichgewicht gekommen, wird sie durchlässiger als normal und sie verliert mehr Feuchtigkeit als üblich. Wenn der Wasserverlust höher ist als die Feuchtigkeitsmenge, die die Haut aus tieferen Schichten aufnimmt, beginnt die Haut zu spannen, jucken und schuppen. Bakterien und Keime können leichter eindringen, Hautirritationen, Pickel und empfindliche Haut können die Folge sein.

Reichhaltige, natürliche Körperöle sind hier genau das Richtige. Sie wirken hydratisierend, rückfettend und nährend. Achten Sie beim Kauf vor allem darauf, dass die Hautöle wirklich frei von künstlichen Inhaltstoffen sind. Viel hochwertige Öle enthalten zudem ätherische Öle, die kühlend wirken.
Erfahren Sie mehr über Hautpflege im Sommer.

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Körperöle richtig anwenden

Wenn man an Körperöle denkt, verbindet man diese gerne mit einem unangenehmen Fettfilm auf der Haut. Entscheidend ist hier aber die richtige Anwendung! Körperöle und Körpersprays (Hydrolate) bilden deshalb die optimale Pflegekombination.

Öl auf die feuchte Haut auftragenSO GEHT ES RICHTIG:
Körperöle sollten immer in Kombination mit Wasser aufgetragen werden. Besonders pflegend wirken Körperöle in Kombination mit Hydrolaten anstelle von Wasser. Dazu das Hydrolat auf die trockene Haut aufsprühen und das Körperöl dann zusammen mit dem Körperspray in die Haut einmassieren. Wählen Sie das Hydrolat nach Ihren aktuellen Bedürfnissen - Gelber Steinklee wirkt hautstraffend, Rosmarin ist perfekt für verschwitzte Sommerhaut oder für zu Hautunreinheiten neigender Haut, Melisse wirkt erfrischend und entzündungshemmend und Wollziest wirkt tonisierend bei fahler, strapazierter Haut.

Die perfekte Pflegekombination für zarte Sommerhaut


Geschäftsführer
INIZIO e.U.

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Last Update: 07/2021 | © 2021 Inizio e.U.

 

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