Die 7 besten Tipps bei Hitze


So überstehst du gesund die hohen Temperaturen

natürliche Hilfe bei Hitze mit Fußbäder, Hydrolaten,...

Sommer, Urlaub, Sonnenschein. Das Thermometer klettert schon mal über 30 Grad. Was sich für die einen wunderschön anhört, ist für die anderen eine ganz schöne Belastung. Das gilt nicht nur für ältere oder kranke Menschen. Die Hitze bringt uns nicht nur ganz schön ins Schwitzen, sie belastet den gesamten Organismus. Und auch die Haut, unser größtes Organ, verlangt in dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit. Erfahre auf dieser Seite, mit welchen einfachen 7 Tipps du die Hitze gut überstehst!


DAS SIND DIE THEMEN:

TIPP 1: Benutze Face- and Bodymists (kühlende Körpersprays & Hydrolate)
TIPP 2: Ganz wichtig – ausreichend trinken!
TIPP 3: Abkühlung mit kaltem Wasser - Dos and Don'ts! sowie erfrischende Fußbäder & Schenkelgüsse
TIPP 4: Raum kühl halten.
TIPP 5: Sich möglichst nicht zu lange an der Sonne aufhalten und Anstrengung vermeiden.
TIPP 6: Ausgewogene, leichte Ernährung
TIPP 7: Tu deiner Haut etwas Gutes


Gesichtsspray

TIPP 1: Benutze Face- and Bodymists (kühlende Körpersprays & Hydrolate)

Klingt geheimnisvoll, ist aber ganz einfach. Hydrolate sind aus Pflanzen destillierte Wasser. Die sogennannten Körpersprays können jederzeit auf Gesicht, Dekolleté, Arme, Handgelenke, Beine und Füße aufgesprüht werden. Einfach aus einem Abstand von ca. 15 cm ansprühen – einmassieren ist nicht notwendig. Ein hochwertiges Hydrolat erfrischt, kühlt, pflegt, revitalisiert, beruhigt die Haut und wirkt über den Geruchsinn auch auf den Körper. Das wirklich Gute daran: eine Überdosierung ist nicht möglich, also einfach einsetzen, wenn man eine Erfrischung wünscht.

Wann wendet man Hydrolate an?
Hydrolate sind ein wertvolles Mittel in der Gesichts- und Körperpflege. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielseitig. Hydrolate wie z.B. Steinklee oder Rosmarin wirken durchblutungsfördernd und sind deshalb ausgezeichnet zur erfrischenden Beinpflege oder zur Vorbeugung gegen Cellulite geeignet. Rosmarin belebt zudem auch die Kopfhaut und ist deshalb sowohl für strapaziertes Sommerhaar wie auch bei der trockenen Heizungsluft im Winter ein optimaler Haarspray wenn man zu Schuppen oder juckender Kopfhaut neigt. Zitronenmelisse gilt laut der Aromatherapeutin Eliane Zimmermann als unschlagbare Hautpflege bei Entzündungen, bei trockener Nasenschleimhaut, bei nervöser Haut und wird von ihr auch bei Herpes empfohlen.

Vor allem im Sommer sind Hydrolate aber unschlagbar zur natürlichen Erfrischung für Körper, Geist und Seele. Zum Beispiel in überhitzten Wohnungen, bei trockener Luft im Büro, bei langen Autofahrten, im Flugzeug aber auch zur Erfrischung beim Sonnenbaden schaffen Hydrolate Erleichterung und entlasten den strapazierten Organismus. Hydrolate können übrigens auch über das Make-Up aufgesprüht werden, wenn die Haut spannt oder sich heiß anfühlt.

Könnte man dann aber nicht auch einfach Wasser aufsprühen?
Nein. Normales Wasser ist hart und kalkhaltig. Das belastet sie nur noch zusätzlich. Hydrolate sind destilliertes, praktisch kalkfreies Wasser angereichert mit den wasserlöslichen Inhaltsstoffen der verwendeten Pflanzen. Das pflegt und beruhigt die Haut auch z.B. bei Hautrötungen, Insektenstichen oder Juckreiz.

Inizio führt eine große Auswahl an naturreinen Hydrolaten, Body-Mists sowie Face-Mists ohne Alkohol und Konservierungsstoffe – Natur pur.


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ACHTUNG: Nicht nur im heißen Büro ist die Belastung für den Körper sehr hoch. Vor allem beim Baden am Meer oder am Pool ist man oft länger an der Sonne, als dem Körper gut tut. Suche dir deshalb zwischendurch unbedingt ein schattiges Plätzchen, trinke ausreichend und kühle dich zusätzlich z.B. mit einem Hydrolat ab.


Kind trinkt Milch

 

TIPP 2: Ganz wichtig – ausreichend trinken!

Wenn im Winter 1-2 Liter ausreichen, sollte man im Sommer schon lieber 3-4 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Am besten Leitungs- und Mineralwasser, abgekühlten Tee oder Aufspritzsaft, z.B. Melisse oder Holunder trinken.

Unser Tipp – Infused Water: Fülle morgens, mittags und am Nachmittag eine Literflasche mit Wasser und gib verschiedene Kräuterzweige hinzu (Zitronenmelisse, Minze, Basilikum, Gundermann…). Wer mag fügt noch einen Zitronenscheibe bei. Etwas ziehen lassen und neben sich auf Schreibtisch, Couchtisch,... stellen. Am besten die Kräuterauswahl alle paar Tage wechseln.

Alkohol, Kaffee und Limonaden sollte man hingingen sorgsam dosieren. Nach dem Feierabendbier oder dem Glas Wein am Abend besser auch noch ein Glas Wasser trinken. Kaffee reduzieren und besser auf gekaufte Limonaden ganz verzichten.


TIPP 3: Abkühlung mit kaltem Wasser - Dos and Don'ts!

Lauwarm duschen
Eine eiskalte Dusche fühlt sich im Sommer bso richtig gut an. Widerstehen aber besser trotzdem der Versuchung, die Temperatur zu stark herunterzudrehen, denn kaltes Wasser stellt eine Beanspruchung für Kreislauf und Organismus dar, vor allem dann, wenn sich der Körper zuvor zu stark aufgehitzt hat. Kaltes Wasser mag zwar erfrischend sein, aber nicht nachhaltig. Beim warmen Duschen werden die Hautgefäße weiter gestellt und der Körper kann Wärme abgeben. Besser ist also lauwarm, und kurz duschen.


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Zuviel duschen belastet im Sommer zudem sowieso schon durch Sonne und Schwitzen strapazierte Haut. Entzündete Pickel, Hautrötungen und trockene Haut kommen dann nicht selten vor. Verwende also möglichst natürliche, milde Duschgele und pflege deine Haut nach dem Dusch mit einer reichhaltigen, natürlichen Körperlotion oder einem Körperöl. Aroma Duschgele und Hautpflegeprodukte mit ätherischen Ölen erfrischen zudem die Sinne und tragen damit zu mehr Wohlbefinden bei.

Erfahre hier mehr darüber, warum natürliche Aroma Körperöle im Sommer deiner Haut wirklich gut tun.


Fußbäder
Vor allem im Sommer tun Fußbäder dem Körper gut. Sie pflegen nicht nur unsere Füße, wirken durchblutungsfördernd und straffend, sie erfrischen den ganzen Organismus und steigern so das Wohlbefinden.

Erfrischendes Fußbad
DU BRAUCHST:

Wassertemperatur: ca. 15-18°C
Dauer: 30 Sekunden bis max. 3 Minuten
ACHTUNG: Bei einer Blasenentzündung solltest du keine kalten Fußbäder anwenden.

Fülle die Schüssel mit kalten Wasser, füge Öl und Milchprodukt hinzu und rühre alles kurz um. Tauche nun solange in das Fußbad ein, bis ein Kältegefühl spürbar ist. Die Füße nach dem Bad nicht abtrocknen sondern abstreifen und durch Bewegung erwärmen.

 

Wohltuendes Fußbad
DU BRAUCHST:

Wassertemperatur: ca. 28-32°C
Dauer: 15 bis 30 Minuten

Fülle die Schüssel mit dem Wasser, füge Öl, Milchprodukt und Kräuter hinzu und rühre alles kurz um. Prosecco einschenken, Füße rein, zurücklehnen und einfach entspannen...
Die Verweildauer sollte max. 30 Minuten betragen bzw. so lange du dich wohlfühlst.


Knie- oder Schenkelgüsse
Der Guss lässt sich am leichtesten mit einem Gartenschlauch ohne Brausekopf oder mit einem Duschkopf mit einem gebündelten Strahl durchführen. Der Strahl sollte nicht zu fest sein und das Bein bei der Anwendung sanft „ummanteln".

Beginne an der kleinen Zehe des rechten Fußes und fahre langsam über den Fußrücken. Ein bis zweimal wiederholen. Führe dann den Strahl an der Beinaußenseite nach oben. Bei Kniegüssen bis knapp unter die Kniekehle, bei Schenkelgüssen bis knapp unter die Hüfte. Hier verharrt man etwas bzw. führt den Schlauch etwas hin und her. Führe dann den Wasserstrahl an der Innenseite des Beines wieder nach unten. Den Strahl den selben Weg langsam wieder zurückführen. Am linken Bein wiederholen.

Dann noch einmal am rechten und linken Bein wiederholen. Zuletzt die Fußsohlen abgießen. Trockne dich zwischen den Zehen gut ab, aber streife die Beine nur ab. Beine durch Bewegung erwärmen.

ACHTUNG: Nicht bei Blasenleiden oder offenen Wunden anwenden!

Erfahre mehr über Kneipp Schenkel, Knie- und Armgüsse


Armbad
Fülle das Waschbecken mit ca. 18°C kaltem Wasser. Die Arme sollte sich vor der Anwendung nicht kalt anfühlen, ansonsten kein Armbad machen. Tauche deine Arme solange bis zur Mitte der Oberarme ins Wasser bis ein Kältegefühl spürbar ist. Im Normalfall dauert das maximal eine Minute. Währenddessen ruhig weiteratmen. Nun das Wasser abstreifen.


TIPP 4: Raum kühl halten

Ist die Wohnung erst warm, kann man nachts schlecht schlafen. Im warmen Büro lässt es sich schlechter denken. Die Räume kühl halten ist also wichtig. Dabei ist eine Klimaanlage längst NICHT die erste Wahl. Zum einen ist die Klimaanlage oft aufwendig zu installieren und weist eine sehr schlechte Ökobilanz auf, zum anderen ist der sehr krasse Gegensatz von Außen- zu Innentemperatur auch nicht gut für den Organismus.

Alles was Strom braucht, wärmt den Raum. Also möglichst künstliches Licht, Backrohr, Drucker,… nur dann benützen, wenn es wirklich nötig ist.

In unseren Breitengraden kühlt es nachts meist ab. Deshalb lautet die Devise: abends, nachts und morgens die Fenster öffnen und durchziehen lassen.
Am Tag hingegen unbedingt Fenster schließen und beschatten. Am besten dazu geeignet sind Außenjalousien oder Fensterläden. Denn brennt die Sonne erste einmal auf die Fensterscheibe, wird diese erhitzt und erwärmt so langsam aber sicher auch den Raum. Trotzdem sind auch Innenjalousien und Vorhänge eine Hilfe. Grundsätzlich gilt: Sobald die Sonne an ein Fenster scheint, dieses schließen und beschatten. Also am Morgen die Ostseite, mittags die Südseite und nachmittags zusätzlich die Westseite. Fenster erst wieder öffnen, wenn die Außentemperatur niedriger ist als die Innentemperatur! Auch wenn der Versuch der Zugluft noch so groß ist, die Wärme dringt immer in den Raum - also Fenster lieber geschlossen halten!

Feuchte Wäsche oder Handtücher im Raum aufhängen. Das kühlt den Raum leicht ab und sorgt für ausreichend Luftfeuchtigkeit.

Ventilatoren aufstellen. Auch Ventilatoren fressen Strom, aber ungleich weniger als Klimaanlagen. In Kombination mit feuchten Handtüchern ist der kühlende Effekt doppelt so stark.


TIPP 5: Sich möglichst nicht zu lange an der Sonne aufhalten und Anstrengung vermeiden

Verbringe, wenn es nicht beruflich sein muss, nicht zu viel Zeit an der Sonne. Zwischen 11 und 16 Uhr sollte man die Sonne grundsätzlich eher meiden. Vermeide in dieser Zeit auch körperliche Anstrengung, z.B. Sport. Du musst dir nicht beweisen, dass du auch bei Hitze mit dem Fahrrad einen Berg bezwingen kannst! Ziehe dich am besten in kühle Räume deiner Wohnung oder deines Hauses zurück oder suche dir Baumschatten!

Bewegung
Trotzdem solltest du auf Bewegung nicht ganz verzichten. Es muss nicht immer Sport sein. Gehe doch öfters kleine Wege zu Fuß anstatt mit dem Auto zu fahren, benutze die Treppe anstelle des Lifts oder fahre für kleinere Einkäufe doch wieder einmal mit dem Fahrrad. Versuche Tätigkeiten wie Einkaufen, Aufräumen,... auf den Morgen oder den Abend zu verlegen.

Vermeide wenn möglich in den Mittagsstunden langes Stehen aber auch langes Sitzen. Wenn sich das Sitzen berufsbedingt nicht vermeiden lässt, mache zwischendurch Fußgymnastik und achte darauf, dass du die Beine nicht zu lange übereinanderschlägst.


ausgewogenen Ernährnung und Salate

TIPP 6: Ausgewogene, leichte Ernährung

Nicht nur das Trinkverhalten, sondern auch die Ernährung sollte man den heißen Temperaturen anpassen. Leichte Mahlzeiten wie z.B. Gemüsepfannen, Salate mit Putenfleischstreifen oder Fisch sowie Obst für zwischendurch sind dabei immer gut. Suppen aus Blumenkohl, Zucchini oder Kohlrabi sind ideal bei heißen Temperaturen. Besonders gut sind außerdem wasserreiche Nahrungsmittel wie Gurken, Tomaten, Zucchini, Melonen oder Pfirsiche – am allerbesten schmecken z.B. Tomaten aus dem eigenen Garten. Auch auf frische Kräuter wie Petersilie, Majoran oder Rosmarin sollte man nicht verzichten.

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Aufpassen sollte man hingegen mit fettreichen Mahlzeiten, übermäßigem Wurst- und Fleischkonsum und stark zuckerhaltigen Speisen.


Körperöle und Bodymists

TIPP 7: Tu deiner Haut etwas Gutes

Im Winter, wenn die Luft in den beheizten Räumen trocken ist und es draußen eisig kalt ist, leiden wir oft an spröder Haut. Deshalb pflegen wir uns auch meist intensiver und verwöhnen unser Haut mit reichhaltigen Cremen, Packungen und Kuren. Im Sommer sieht das schon etwas anders aus. Nach der Arbeit oder dem Besuch im Freibad nur schnell unter die Dusche.

Häufiges Epilieren oder Rasieren, Chlor- oder Salzwasser, vermehrtes Schwitzen, sowie langes Sonnenbaden belasten unsere Haut vor allem im Sommer. Und auch die Dusche mehrmals täglich mit aggressiven, parfümierten Duschgelen, Seifen,... und die Pflege mit Bodylotions mit künstlichen Parfümstoffen, Parabenen oder synthetischen Emulgatoren greifen unsere Haut an. Ist die Hautbarriere einmal aus dem Gleichgewicht gekommen, wird sie durchlässiger als normal und sie verliert mehr Feuchtigkeit als üblich. Wenn der Wasserverlust höher ist als die Feuchtigkeitsmenge, die die Haut aus tieferen Schichten aufnimmt, beginnt die Haut zu spannen, zu jucken und zu schuppen. Bakterien und Keime können leichter eindringen, Hautirritationen, Pickel und empfindliche Haut können die Folge sein.

Auch im Sommer sind deshalb oft reichhaltige, natürliche Körperöle oder Körperlotionen genau das Richtige für deine Haut. Widme deiner Haut also auch im Sommer jene Aufmerksamkeit, die sie verdient, damit sie strahlend und gesund ist und die Sommerbräune möglichst lange anhält.
Erfahre hier wie du mit natürlichen Körperölen deine Haut im Sommer pflegst und so für langanhaltende Bräune sorgst!


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Körperöle richtig anwenden

Wenn man an Körperöle denkt, verbindet man diese gerne mit einem unangenehmen Fettfilm auf der Haut. Entscheidend ist hier aber die richtige Anwendung! Körperöle und Körpersprays (Hydrolate) bilden deshalb die optimale Pflegekombination.

Öl auf die feuchte Haut auftragenSO GEHT ES RICHTIG:
Körperöle sollten immer in Kombination mit Wasser aufgetragen werden. Das klingt kompliziert? Es ist einfacher als man denkt. Ein gutes Körperöl kann sehr sparsam dosiert werden. Trage das Öl einfach direkt nach dem Duschen auf die noch feuchte Haut auf und massiere es sanft ein. So zieht es rasch ein und dringt besser tief in die oberste Hautschicht ein.



Geschäftsführer
INIZIO e.U.

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Last Update: 07/2021 | © 2021 Inizio e.U.

 

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