Empfindliche, sensible Haut


Tipps zur richtigen Pflege

Hilfe bei empfindlicher Haut

Die Haut ist gerötet, trocken, juckt oder brennt sogar. Laut Studien leiden 30 bis 40 Prozent der Mitteleuropäer an empfindlicher Haut. Dabei ist es oft sehr schwierig, den genauen Ursachen auf die Spur zu kommen und damit die Möglichkeit zu haben, etwas zu verändern. Schon die Diagnose an sich ist nicht so ganz einfach, denn ein aktuelles klinisches Bild fehlt und die Beschwerden sind in ihrer Ausprägung sehr unterschiedlich. Hinzu kommt, dass die Symptome ähnlich wie bei einer Kontaktallergie sind. Damit Ihre Haut langfristig wieder ins Gleichgewicht kommt und gesund und widerstandsfähig wird, ist es aber enorm wichtig, die Unterschiede von empfindlicher Haut und einer Kontaktallergie zu kennen. Lesen Sie hier mehr dazu.


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DAS SIND DIE THEMEN:

So erkennen Sie sensible, empfindliche Haut
Was ist empfindliche Haut und wie entsteht sie?
Empfindliche Haut - so pflegen Sie sich am besten
Warum Sie sich unbedingt natürlich pflegen sollten
DOs & DON'Ts
Vergleich zu trockener Haut
Vergleich zu Kontaktallergien


So erkennen Sie sensible, empfindliche Haut

Die Anzeichen für sensible Haut sind sehr vielseitig. Symptome sind:

  • juckende, spannende Haut
  • Hautrötungen
  • schuppige, trockene Haut
  • Hautbrennen

schuppige Haut ist oft ein Anzeichen von empfindlicher Haut

gerötete Haut

juckende, gerötete Haut

 

Oft kommt es beim Auftragen eines Hautpflegeproduktes relativ rasch zu den beschriebenen Symptomen. Betroffen sind vor allem Gesicht, Hände und Füße, aber auch Arme und Beine, Kopfhaut und Genitalien. Auch auf andere äußere Einflüsse wie Wärme oder Kälte, Sonne, Umwelteinflüsse oder manuelle Reize durch Kleidung reagiert die Haut sehr schnell empfindlich.


so entstehen Hautreizungen und empfindliche Haut

Was ist empfindliche Haut und wie entsteht sie?

Empfindliche Haut kann sehr unterschiedliche Ursachen haben, aber der Grund dafür ist immer derselbe: die Hautbarriere - das natürliche Schutzschild der Haut - ist gestört.

Die Hautbarriere - unser Schutzschild
Gesunde Haut ist mit einer natürlichen Schutzschicht, der Hautbarriere versehen, die sie vor äußeren Einflüssen schützt. Diese besteht aus der Hornschicht (nicht zu verwechseln mit der Hornhaut) und dem Schutzmantel. Die Schicht aus verhornten Zellen wird durch Lipide zusammengehalten, grenzt die Haut nach außen ab und schützt so die darunterliegenden Hautschichten. Eine darüberliegende Schicht aus Hautfett, Schweiß und Teilen der Hornzellen überzieht die Haut. Da sie leicht sauer ist wird sie oft auch Säureschutzmantel genannt. Nützliche Bakterien besiedeln diese Schicht. Dies sorgt wiederum dafür, dass sich schädliche Keime nicht ausbreiten können. Lesen Sie hier mehr über die Epidermis und unsere natürliche Hautbarriere.

Ursachen und Folgen von empfindlicher Haut
Übermäßiges Waschen, die falschen Pflegeprodukte, aber auch der übermäßige Konsum von Alkohol, Nikotin, falsche Ernährung oder äußere Reize wie schädliche Umwelteinflüsse strapazieren unsere natürliche Hautbarriere. Nun geht es unserer Haut nicht anders als unserer Psyche: quält uns etwas über längere Zeit, reagieren wir plötzlich gereizt. Im schlimmsten Fall kommt die Haut selbst mit diesen Reizungen nicht mehr zurecht und verliert langfristig das natürliche Gleichgewicht. Infektionen und Entzündungen können sich auf der Haut ausbreiten, die Folge sind Hautrötungen, Jucken und Brennen. Betroffene haben dann meist rissige oder trockene Haut. Je nach Hauttyp, Veranlagung zu empfindlicher Haut und mitunter auch seelischen Beschwerden bleibt die Haut empfindlich und leicht reizbar. Diese Personen müssen sehr achtsam mit ihrer Haut bei der Hautpflege umgehen.

Gesunde Haut
Die Hautbarriere und der Schutzmantel sind intakt und schützen vor übermäßigem Feuchtigkeitsverlust. Reizstoffe und Keime können nicht eindringen. Die Haut fühlt sich glatt und geschmeidig an.

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Strapazierte Haut
Der Schutzmantel ist geschwächt, die Hautbarriere ist durchlässig. Es kommt zu erhöhtem Feuchtigkeitsverlust und schuppiger Haut. Keime dringen ein, Entzündungen sind die Folge.

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Empfindliche Haut - so pflegen Sie sich am besten

Vor allem bei der Pflege und der Reinigung Ihrer Haut gibt es einige Dinge, die Sie relativ einfach beachten können.

Elefant Dusche
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REINIGUNG

 

Waschen Sie sich möglichst wenig und verwenden Sie auf keinen Fall Seife.

Seifen und Waschgels greifen Ihre Hautbarriere nur noch zusätzlich an. Durch zu häufiges Waschen werden die "guten" Bakterien weggeschwemmt und die Haut wird schutzlos. Seifen verändern außerdem den pH-Wert der Haut, was es diesen Bakterien nur noch mehr erschwert, sich wieder gesundheitsdienlich zu vermehren. Hygiene ist gut und notwendig, beachten Sie aber unbedingt folgende Hinweise.

Duschen Sie maximal einmal täglich, nicht zu heiß (am besten nicht über 36°C) und auf keinen Fall zu lange. Stellen Sie sich den natürlichen Schutzfilm Ihrer Haut wie ein einen Fettfleck auf Ihrer Wäsche vor. Er lässt sich nur mit heißem Wasser oder durch langes Waschen entfernen. Im Gegensatz zum Fettfleck ist es beim Schutzfilm extrem wichtig, dass er möglichst nicht angegriffen wird.
Bei empfindlicher Haut sollten Sie wenn Sie nicht übermäßig geschwitzt haben nur alle paar Tage duschen - vor allem im Winter. Verwenden Sie auf jeden Fall pH-hautneutrale, natürliche Waschlotionen. Die Anwendung der Waschlotion ist nur an den Extremzonen unter den Achseln, in den Beugen und an den Füßen notwendig, ansonsten reicht warmes Wasser völlig aus.

Hände waschen
Wenn Sie viel im öffentlichen Raum unterwegs sind, sollten Sie danach die Hände waschen. Waschen Sie sie für mindestens 30 Sekunden, spülen Sie sie mit klarem Wasser nach und trocknen Sie sie gut ab. Für Menschen mit empfindlicher Haut stellt das Waschen aber eine enorme Belastung für die Haut dar. Zu häufiges Waschen ist auch hier kontraproduktiv, wägen Sie deshalb ab, ob Sie die Hände wirklich immer waschen müssen. Verwenden Sie im Anschluss auf jeden Fall eine natürliche Handcreme oder ein pflegendes Handöl, das gut einzieht.

Gesichtsreinigung
Besonders vorsichtig sollten Sie bei der Gesichtsreinigung vorgehen. Hydrolate sind reine Pflanzenwasser. Diese sind für die Pflege von empfindlicher Haut besonders gut geeignet. Achten Sie darauf, dass sie alkoholfreie, unkonservierte Hydrolate verwenden.
ANWENDUNG: Sprühen Sie zur Reinigung einige Sprühstöße Hydrolat auf ein Wattepad und träufeln Sie einige Tropfen natürliches Pflanzenöl wie Jojobaöl darauf. Nun das Gesicht damit sanft reinigen.
Weitere Tipps zur Gesichtspflege

Das sollten Sie unbedingt vermeiden:
Inhaltstoffe mit folgender INCI Bezeichnung: Sulfate, Tenside
Folgende Produkte: Seifen und stark schäumende Waschgels, Peelings

 

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PFLEGE

 

Sorgen Sie dafür, dass die Haut sich regenerieren kann.

Die optimalen Pflegeprodukte bei empfindlicher Haut sollten wenige, milde Inhaltstoffe beinhalten. Reine Körper- und Gesichtsöle auf Pflanzenölbasis sind sehr gut für die Pflege von gereizter Haut geeignet. Der wichtigste Aspekt in der Hautpflege von gereizter Haut ist die hauteigene Regeneration. Pflanzenöle stärken - anders als ihre mineralölhaltigen Gegenspieler in konventioneller Kosmetik - die natürliche Hautbarriere und helfen damit gerade empfindlicher Haut, wieder in ihr natürliches Gleichgewicht zu kommen. Minimieren Sie die Anzahl der verwenden Pflegeprodukte, denn verschiedene Pflegeprodukte bedeuten für die Haut nur Stress. Ein gutes Hydrolat und ein Hautöl reichen für’s Erste vollkommen aus.

Das sollten Sie unbedingt vermeiden:
Inhaltstoffe mit folgender INCI Bezeichnung: Alcohol, Alcohol denat., Glycolic acid, Salicylic acid,...
Folgende Produkte: Peelings, Pflegeprodukte mit Emulgatoren, zuviel an Pflege, Pflege mit sehr vielen verschiedenen Inhaltstoffen

 

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UND SONST?

 

Kleidung
Tragen Sie locker sitzende, atmungsaktive Kleidung. Ihre Kleidungsstücke sollten auf keinen Fall zu stark auf Ihrer Haut reiben. Wenn Ihre Haut sehr empfindlich ist, sollten Sie auch Weichspüler und aggressive Waschmittel vermeiden.

Die Haut ist Spiegel der Seele
So ganz falsch liegt das Sprichwort nicht. Versuchen Sie Stress zu vermeiden und tun Sie sich etwas Gutes. Leiden Sie langfristig an sehr stark empfindlicher Haut lohnt es sich vielleicht auch einmal darüber nachzudenken, am Lebensrhythmus etwas zu verändern oder psychologische Hilfe anzunehmen.


natürliche Pflanzenöle zur Hautpflege von empfindlicher Haut

Warum Naturkosmetik besser ist

Gerade bei empfindlicher Haut ist es wichtig, auf die richtigen Produkte zu achten, denn viele Inhaltstoffe aus der Kosmetik werden von sensibler Haut einfach nicht vertragen, zum Beispiel Parabene, Parfümstoffe aber auch Retinol, das so gerne in der Anti-Aging-Kosmetik eingesetzt wird. Pflegeprodukte für empfindliche Haut sollten daher auf alles verzichten, was die Haut unnötig belasten oder reizen könnte. Wir vergleichen für Sie natürliche Pflanzenöle mit konventioneller Kosmetik.

Konventionelle Kosmetik
In konventioneller Kosmetik werden Mineralöle und Paraffine eingesetzt. Diese bestehen aus gesättigten Kohlenwasserstoffen, übrigens ähnlich dem Erdöl, aber hochgereinigt. Diese sind in erster Linie preiswert und lange haltbar, werden aber nicht vom Körper absorbiert, d.h. der Körper nimmt diese nicht auf und baut sie ein oder ab, im besten Falle lagert er sie ab und reichert sie an. Da Mineralöle und Paraffine sehr reaktionsträge sind, reagieren sie kaum mit anderen Stoffen, sind nicht stoffwechselaktiv und in der Regel gibt es keine Allergien. Das ist der Grund, warum sie auch bei empfindlicher Haut verwendet werden können.

Wie wirken sie auf unserer Haut?
Im Gegensatz zu pflanzlichen Fetten und Ölen unterstützen Mineralöle die Hautfunktionen und auch die Barrierefunktionen nicht. Das bedeutet, dass die Zellneubildung nicht unterstützt wird und die Haut nicht nur die Fähigkeit als Schutzmantel verliert, sondern sich auch nicht mehr selbst helfen kann. Der Hydrolipidmantel der Haut und das Zellmilieu, jenes System, das für den natürlichen Säureschutzmantel der Haut zuständig ist, kann dabei geschädigt werden. Im besten Fall dichten Mineralöle die Haut gegen Keime ab, indem sie einen Film auf der Haut bilden. Genau dieser Film dichtet die Poren aber vollkommen ab und nimmt ihr somit die Luft zum Atmen.

Pflanzenöle
Pflanzenöle sind bei Raumtemperatur flüssige, fette Öle. Durch ihre unterschiedliche Zusammensetzung haben sie ganz spezifische Wirkeigenschaften auf unsere Haut. Das Verfließverhalten der Pflanzenöle ist beim Auftragen sehr unterschiedlich und auch die einzelnen Haltbarkeiten sind verschieden. Die wichtigsten Bestandteile sind Fettsäuren, Phospholipide (Lecithin), fettlösliche Vitamine und Squalen.
Fettsäuren machen den größten Anteil der Inhaltstoffe der Pflanzenöle aus und haben wichtige Funktionen im Körper. Sie bilden Bausteine von Zellmembranen, nehmen Einfluss auf die Zellteilung und helfen bei der Regeneration der Haut.
Phospholipide (Lecithin) wirken wie eine Art natürlicher Emulgatoren und sind deshalb so wichtig für unsere Haut, weil sie Wasser in der Haut binden können und sie feucht halten.

Wie wirken Pflanzenöle auf unserer Haut?
Vor allem für empfindliche, barriere-gestörte Haut sind Pflanzenöle die ideale Pflege. Im ersten Schritt soll die gereizte Haut beruhigt werden. Der wichtigste Aspekt in der Hautpflege von gereizter Haut ist aber die hauteigene Regeneration und die natürliche Hautbarriere wieder zu aktivieren. Wenn man die Barrierefunktion der Haut auf möglichst natürliche Weise verstärken möchte, haben Pflanzenöle eindeutig Vorrang gegenüber Kosmetikgrundlagen auf reiner Kohlenwasserstoffbaiss, darin sind sich die Fachleute einig. Natürliche Öle von guter Qualität (diese ist entscheidend für die Wirksamkeit!) dringen tief in alle Schichten der Epidermis ein, werden dort aufgenommen, verstoffwechselt und regen die Haut zur Selbsthilfe an. Native Öle können somit die Hautbarriere-Funktion wieder regenerieren. Die Haut kann wieder Feuchtigkeit speichern und reagiert nach regelmäßiger Anwendung auch nicht mehr gereizt.

Körperöle


DO's and DON'Ts

So bringen Sie Ihre Haut wieder in Ihr natürliches Gleichgewicht. Hier zusammengefasst die besten Anregungen für Sie:

natürlich schöne Haut
DOs

 

  • Verwenden Sie möglichst wenig Pflegeprodukte und bleiben Sie über einen längeren Zeitraum bei denselben Produkten.

  • Verwenden Sie Gesichtsöle anstelle von Hautcremen. Hautcremen bestehen immer auch aus einem Wasseranteil. Um diese wasserbasierten Produkte haltbar zu machen, müssen Konservierungsstoffe eingesetzt werden. Achten Sie auch beim Kauf von Gesichtsölen darauf, dass sie frei von künstlichen Konservierungsstoffen sind.

  • Ernähren Sie sich ausgewogen.

  • Vermeiden Sie Stress.

 

DON'Ts

 

  • Meiden Sie viele verschiedene Pflegeprodukte. Ein Wechsel stresst die Haut unnötig.

  • Meiden Sie Pflegeprodukte mit Konservierungsstoffen, Parabenen, Silikonen.

  • Meiden Sie Pflegeprodukte mit künstlichen Duftstoffen. Achten Sie auf die Deklaration: Frei von Duftstoffen.

  • Meiden Sie Pflegeprodukte mit Alkohol.

  • Meiden Sie Reinigungsprodukte mit Sulfaten. Tenside wie Natriumlaurylsulfat sind dafür verantwortlich, dass z.B. ein Shampoo schäumt. Sie trocknen aber auch die Haut aus.

  • Meiden Sie Anti-Aging-Pflegeprodukte mit Vitamin-C-Seren, Retinol oder Salicylsäure. Auch diese werden oft nicht vertragen.

  • Verzichten Sie auf Peelings. Selbst milde Formulierungen reizen die Haut.

  • Lieber kurz und lauwarm duschen, als lange und heiß baden.

 


 

Vergleich zu trockener Haut

Die sogenannte trocken-fettarme Haut ist glanzlos, spannt, juckt und ist rissig. Sie ist ein eigener Hauttyp, dem etwa 30 Prozent der Bevölkerung angehören. Trockene Haut entsteht, wenn die Talgdrüsen nicht ausreichend Fett abgeben und die Feuchtigkeitsregulation gestört ist. Neben äußeren Einflüssen wie z.B. nass-kaltes Wetter, kommen auch das Alter und Krankheiten als Auslöser vor. Meist gleichen sich die Symptome von empfindlicher und trockener Haut. Für den Laien ist es relativ schwierig, eine gesicherte Selbstdiagnose zu erstellen, ob er nun an empfindlicher Haut leidet oder nur einen trockenen Hauttyp hat. Im Zweifelsfall sollten Sie sich von einem Fachmann untersuchen lassen, damit das Hautpflegeprodukt perfekt auf Sie abgestimmt werden kann. Die Hautpflegeprodukte für empfindliche Haut sind aber in vielen Fällen auch für trockene Haut gut.

 

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Vergleich zu Kontaktallergien

Ca. 7% der Österreicher leiden an einer Kontaktallergie (auch Kontakt-Dermatitis). Sie hat zwar ähnliche Symptome wie empfindliche Haut, aber eine ganz andere Ursache. Das Immunsystem wehrt sich gegen einen bestimmten Stoff und entwickelt Antikörper. Leider spürt man das nicht immer gleich bei der ersten Berührung mit dem Stoff. Der Körper beginnt langsam mit der Sensibilisierung von Abwehrzellen und irgendwann tritt die allergische Reaktion auf. Der auslösende Stoff ist nicht so leicht zu identifizieren, zumal es auch mehrere sein können. Bei einer reinen Kontaktallergie beschränken sich die Symptome in den allermeisten Fällen auf die Haut. Allergien können sich aber im Laufe der Zeit verschlimmern. Sollten Sie eine Kontaktallergie vermuten, ist der Besuch beim Dermatologen unaufschiebbar. Bei Kontaktallergien hilft nur die Vermeidung des Kontaktes mit dem Allergen.

Zu den bekanntesten und häufigsten Allergenen gehört sicherlich Nickel. Aber auch die sonst so pflegenden ätherischen Öle können Kontaktallergien auslösen. Ätherische Öle bestehen aus vielen verschiedenen Stoffen, auf die man einzeln allergisch sein kann. Die 26 kritischen Bestandteile von ätherischen Ölen müssen laut einer EU-Verordnung auf der Verpackung von Kosmetikartikeln aufgeführt sein. Und das ist auch gut so, denn betroffene Personen können sich so orientieren, ob ein Pflegeprodukt für sie passend ist. In fast jedem naturkosmetischen Produkt aber auch in anderen Kosmetikprodukten finden sich den einen oder anderen dieser 26 potentiellen Allergene mit den Namen wie „Linalool”, „Limonene”, oder „Geraniol”. Hier finden Sie eine Auflistung der 26 allergenen Stoffe.

Wenn Sie also eine Kontaktallergie auf ein ätherisches Öl vermuten, sollten Sie das beim Dermatologen abklären lassen. Erst einmal abgeklärt, müssen Sie trotzdem nicht gänzlich auf Naturkosmetik verzichten, denn auch wenn man auf einen Stoff allergisch reagiert, kann ein anderer trotzdem sehr gut für Sie sein. Die Firma Inizio mischt Ihnen Ihr spezielles Hautöl auf genau Ihre Pflegebedürfnisse und garantiert OHNE Ihre allergenen Stoffe. Geben Sie bei der Bestellung einfach Ihre Allergien an.


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Achtung vor dem Selbsttest in der Armbeuge: Unverdünnt auf der Haut angewendet können die hochkonzentrierten ätherischen Öle oft auch Reizungen hervorrufen, die keine Kontaktallergie sind. In diesem Fall werden die Öle in der entsprechend geringen Konzentration in einem Kosmetikprodukt meist gut vertragen. Die Abklärung mit dem Hautarzt bringt auch hier Klarheit.

Was bei empfindlicher Haut hilft, ist bei einer Kontaktallergie oft nicht nützlich. Selbst auf ein Hautpflegeprodukt mit wenigen Inhaltstoffen kann man allergisch sein, da es reicht, wenn der Stoff darin enthalten ist, auf den man allergisch reagiert. So gut Naturkosmetik und Pflanzenöle bei empfindlicher Haut sind, eine Kontaktallergie kann auch durch natürliche Inhaltstoffe ausgelöst werden.


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