Joggen, Radeln, Nordic Walking oder einfach nur zügiges Spazierengehen? Bewegung regt den Kreislauf an, hält uns beweglich und fit, stärkt die Abwehrkräfte und ist gut für unsere Psyche. Beim Sport wird unser Körper durch das Schwitzen gekühlt und vor Überhitzung geschützt.
Aber nicht nur das, Schwitzen ist auch gut für unsere Haut und unseren Teint. Die Bewegung fördert die Durchblutung, unsere Poren öffnen sich und mit dem Schweiß werden Talg und Giftstoffe an die Hautoberfläche transportiert.

Also alles bestens, aber Achtung. Mit dem Schweiß werden auch Salze ausgeschwemmt. Das kann vor allem empfindliche Haut reizen. Zudem strapaziert zu heißes Wasser beim Duschen die Haut zusätzlich. Nach der Dusche ist es deshalb sehr wichtig, der Haut wieder die Feuchtigkeit und Pflege zurückzugeben, die sie verloren hat.

Nur mit der richtigen Pflege ist Sport auch wirklich gut für Haut & Körper!

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SCHRITT 1:
Mindestens so wichtig wie das Aufwärmen ist das langsame Abkühlen danach. Laufen Sie also noch etwas aus und machen Sie ggf. einige Dehnungsübungen.

SCHRITT 2:
Dann sollte der Körper etwas zur Ruhe kommen dürfen. Legen Sie sich also im Optimalfall etwas hin. Der Körper braucht diese Zeit, um die erhöhte Schweißproduktion wieder zurückzufahren.

SCHRITT 3:
Nach der ca. 15-30 minütigen Ruhepause muss die Haut nun sorgfältig gereinigt werden. Es geht dabei noch nicht einmal so sehr um die unangenehmen Gerüche, sondern vor allem um das Abwaschen der Mineralien, die durch das Schwitzen aus der Haut gespült wurden und sie belasten würden.

Dabei werden vor allem folgende Fehler am häufigsten gemacht:
ZUVIEL SEIFE: Man möchte ja schließlich nicht, dass man schon von weitem gerochen wird, deshalb tendiert Frau wie Mann, sich eher zu viel als zu wenig einzuseifen. Achtung: Damit zerstören Sie Ihr natürliches Schutzschild der Haut und trocknen diese nur übermäßig aus. Einseifen ist hauptsächlich in den Achselhöhlen, im Genitalbereich, den Beugen und den Füßen notwendig.

TEMPERATUR: Eine heiße Dusche fühlt sich nach körperlicher Anstrengung so richtig gut an, widerstehen Sie aber trotzdem der Versuchung, die Temperatur zu stark hochzudrehen, denn heißes Wasser schadet der Haut.

DAUER: Beim Duschen wird man oft müde. Das warme Wasser fühlt sich angenehm auf der Haut an und entspannt. Je länger Sie jedoch unter der Dusche bleiben, je mehr schaden Sie Ihrer Haut. Vor allem zu Trockenheit neigende Haut wird so spröde, stumpf und trocknet noch mehr aus.

Besser ist also lauwarm, kurz und mit einem ph-neutralen Duschgel duschen.

SCHRITT 4:
Damit die Haut glatt, geschmeidig und gepflegt bleibt, sollten Sie am besten ein Körperöl verwenden. Ein rein natürliches BIO-Körperöl ist z.B. das Körperöl von Inizio. Es besteht aus über 50% wertvollem Rosmarin-Extrakt sowie aus pflegendem Mandel- und Aprikosenkernöl und wirkt damit rückfettend und haut-aktivierend. Tragen Sie das Öl nach der Dusche einfach auf die noch feuchte Haut auf. Das Öl wirkt außerdem durchblutungsfördernd und beugt Muskelverspannungen vor. Es macht spröde, trockene Haut wieder geschmeidig und versorgt es mit ausreichend Feuchtigkeit.

SCHRITT 5:
Umkleiden, Gemeinschaftsduschen, verschwitzte Schuhe – hier fühlen sich Pilzsporen besonders wohl. Nach dem Duschen sollten Sie deshalb die Füße auch zwischen den Zehen besonders gut abtrocknen. Tragen Sie danach ggf. noch das Fußöl STANDPUNKT auf. Das beugt Schrunden, Rissen und trockener Haut vor, hält die Füße gesund und damit auch Widerstandsfähiger gegen Pilzkrankheiten..