Nackenverspannungen lösen


Das können Sie dagegen tun

100% natürliches Körperöl KRAFTSTOFF bei Nackenbeschwerden

Nackenschmerzen sind heutzutage weitverbreitet und können das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen. Hauptursache ist oft ein verspannter Muskel oder altersbedingter Verschleiß. Beides ist lästig, aber nicht unbedingt bedrohlich. Regelmäßige Lockerungsübungen und vor allem die richtigen Pflegeprodukte können schnell Erleichterung verschaffen.


Körperöl KRAFTSTOFF löst Nackenverspannungen

Körperöl KRAFTSTOFF
Wohltuende Pflege mit Weißtanne und Rosmarin

bei Nackenverspannungen, steifem Hals, Muskelverhärtungen,...
- durchblutungsfördernd
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DAS SIND DIE THEMEN:

Wenn der Nacken schmerzt, was soll man tun?
Nackenschmerzen, was sind die Hauptursachen?
Nackenverspannungen, wann muss ich zum Arzt?
Wie beuge ich Nackenschmerzen vor?
Was können Massagen bewirken?


Wenn der Nacken schmerzt, was soll man tun?

Nackenschmerzen, ein steifer Hals, Schulterschmerzen, die bis in die Arme ausstrahlen und natürlich Kopfschmerzen sind klassische Symptome vor allem bei Menschen, die viel am Schreibtisch sitzen. Schmerzmittel als schnelle Lösung verschaffen zwar kurzfristig Linderung und hemmen den Schmerz, langfristig nützen sie aber nicht viel. Das liegt daran, dass sie die Schmerzursache nicht bekämpfen, denn die Wirkstoffe von Schmerzmitteln wirken vor allem dann, wenn eine Entzündung vorliegt. Da Nackenprobleme aber in der Regel Folgen von Muskelverspannungen und Durchblutungsstörungen sind, können Schmerzmittel den Schmerz nur so weit lindern, dass man sich wieder selbst helfen kann.

Einfache Methoden zur Selbsthilfe

1
WÄRME

Bei Muskelverspannungen hilft generell Wärme (Vgl.: bei Entzündungen hilft Kälte besser). Durch Wärme weiten sich die Gefäße, die Durchblutung wird angeregt und die Muskeln entkrampfen sich. Wie kann also so eine Wärmebehandlung aussehen?

  • Sauna und Dampfbad:
    Die feuchte Wärme eines Dampfbades wirkt in diesem Falle noch tiefer als eine klassische Sauna. Beim kalten Abduschen danach sollten Sie die schmerzenden Bereiche unbedingt aussparen!
  • ein Vollbad:
    Ein ca. 20 minütiges Vollbad bei 36-39°C tut bei Nackenverspannungen richtig wohl. Mit dem Badeöl KRAFTSTOFF mit den Wirkstoffen von Rosmarin und Weißtanne können Sie die Durchblutung noch zusätzlich anregen.
  • Das Infrarotlicht einer Wärmelampe
    lockert die Muskulatur und tut der Seele gut (ca. 40 cm vor die Wärmelampe, 20 Minuten bestrahlen, täglich bis mehrmals täglich möglich)
  • Wärmekisssen, Wärmeflasche, Wärmepflaster und natürlich auch Wärmesalben verschaffen ebenfalls Linderung.
2
MASSAGEN

Im akuten Fall einer Nackenverspannung hilft spontan eine Selbstmassage. Entweder mit der gegenüberliegenden Hand der schmerzenden Schulter oder beidhändig im Nackenbereich. Gehen Sie behutsam vor und benutzen Sie dazu das Massageöl KRAFTSTOFF zur besseren Durchblutung. Bei starken Blockaden, Taubheitsgefühl oder „kribbeln" sollten Sie sich aber vorab an einen Arzt oder einen Physiotherapeuten wenden.

3
KÖRPERHALTUNG

Auslöser für die meisten Nackenverspannungen sind eine falsche Körperhaltung sowie Streß am Arbeitsplatz. Achten Sie deshalb unbedingt auf die richtige Körperhaltung, vor allem, wenn Sie zu Nackenschmerzen neigen. Sitzen Sie möglichst aufrecht, in der richtigen Höhe und mit dem richtigen Abstand zum Bildschirm. Dabei sollten sowohl Ihre Knie als auch das Becken einen rechten Winkel bilden. Bewegen Sie sich möglichst oft. Auf wenn Sie sich ein wenig aufraffen müssten, stehen Sie zwischendurch auf und verharren Sie nicht zu lange in der selben Position.

4
BEWEGUNG

Wenn der Nacken erst einmal schmerzt, neigt man dazu, diesen Bereich zusätzlich zu schonen. Die Folge ist eine geringere Durchblutung und weitere Verspannungen. Sie sollten sich deshalb unbedingt gezielt bewegen. Wichtig: Wenn Sie Schmerzen haben, sollten Sie nur ganz leichte Bewegungen durchführen. Gehen Sie schonend mit sich um!

5
ENTSPANNUNG UND TIEFER SCHLAF

Gönnen Sie sich Zeiten der Entspannung und achten Sie auf richtigen Schlaf. Wie liegen Sie beim Schlafen? Schlafen Sie möglichst nicht auf dem Bauch, da dabei der Kopf unnötig abgeknickt wird. Auch zu weiche Matratzen oder ein übermäßig hohes Kopfpolster schaden zusätzlich.

6
STRESS

Einfach gesagt, aber schwer umzusetzen: Vermeiden Sie Stress! Haben Sie schon einmal bemerkt, wie sich Ihre Schulter- und Nackenmuskulatur intuitiv verhärten, wenn Sie eine ungeliebte Arbeit beginnen oder ein unangenehmes Telefonat führen? Versuchen Sie doch beim nächsten Mal bewusst, Ihre Muskeln zu entspannen!


Abnutzung und Haltungsfehler als Hauptursachen für Nackenschmerzen

Nackenschmerzen, was sind die Hauptursachen?

Waren früher nur bestimmte Berufsgruppen betroffen, wie z.B. Maler (Überkopfberufe), professionelle Musiker (Geiger) oder Berufe mit starker körperlicher Belastung, jammert heute jeder zweite zumindest zeitweise über Nackenverspannungen. Auch ist es nicht mehr nur eine Frage des Alters, da bereits auch junge Menschen davon betroffen sind. Zu lange Autofahrten, falsche Haltung bei der Arbeit am Computer oder auch Abnutzungserscheinungen der Halswirbelsäule, Bandscheibenprobleme oder eine Fehlstellung der Wirbelsäule (Scoliose) sind weitere Gründe für Nackenverspannungen. Wir sind es in der Zwischenzeit zwar gewohnt, lange zu sitzen, es fehlt aber immer mehr der körperliche Ausgleich. Hinzu kommt, dass der psychische, anhaltende Streß immer mehr zunimmt. Seltener sind Nackenschmerzen Folge einer ernsthaften Erkrankung.

Mögliche Ursachen für Nackenschmerzen im Überblick:

  • Muskelverspannungen
  • Muskelzerrungen
  • Fehlstellungen der Füße oder Hüfte
  • Verschleiß im Bereich der Halswirbelsäule und der Bandscheiben
  • Fehlstellungen der Wirbelsäule (Skoliose)
  • Psychische Probleme wie Stress oder Depression
  • Schleudertrauma
  • rheumatische Erkrankungen
  • Osteoporose
  • Tumore

Nackenschmerzen abklären lassen

Nackenverspannungen, wann muß ich zum Arzt?

Nackenschmerzen sind zwar unangenehm, eine ärztliche Behandlung ist aber nicht immer gleich notwendig.

Was als vorübergehender Schmerz beginnt, kann sich zu einer langwierigen chronischen Krankheit entwickeln. Etwa ein Drittel der Betroffenen hat wiederkehrende Beschwerden, ca. 10% der Betroffenen hat diese Probleme länger als 3 Monate. Bei lange andauernden Beschwerden kann der Schmerz in den Schulterbereich und auch in die Arme ausstrahlen oder auch zu Kopfschmerzen mit Übelkeit führen. Nach einem Zeitraum von 3 Monaten spricht man bereits von einer chronischen Erkrankung.

Sind akute Verspannungen und Nackenschmerzen meist nach wenigen Tagen oder im schlimmsten Falle Wochen wieder weg, sollten Sie bei Verspannungen, die länger als 3 Monate andauern unbedingt einen Arzt aufsuchen. Im Zusammenhang mit der Wirbelsäule und den Bandscheiben kann es zu einem „Kribbeln“ oder einem „Taubheitsgefühl“ kommen. In diesem Falle sollten Sie nicht zu lange warten und den Arzt konsultieren.

Welcher Arzt ist der richtige?
Ansprechpartner für eine Erstdiagnose ist sicher der Hausarzt und in der Folge der Orthopäde. Die Behandlung wird in der Regel mit Physiotherapie fortgeführt, evlt. auch in Kombination mit einem Psychotherapeuten. Lediglich bei Verdacht auf Bandscheibenprobleme kann es auch sein, dass eine Computer- oder eine Magnet-Resonanz-Tomografie durchgeführt wird. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen geben Hinweis auf die weiterführende Behandlung. Alternative Therapien können z.B. die Akupunktur oder auch die Osteopathie sein.


Wie beuge ich Nackenschmerzen vor?

Damit es erst gar nicht soweit kommt, gibt es einige Punkte, die helfen Nackenverspannungen zu vermeiden. Ähnlich wie bei der kurzfristigen Selbsthilfe geht es hier vor allem darum, auf Haltung, Bewegung und Zugluft zu achten:

1
REGELMÄßIGE BEWEGUNG

Am besten wäre es, wenn Sie die Ihre Tätigkeiten abwechseln könnten und so einer einseitigen Belastung entgegen wirken. Wenn das wie so oft bei einer Arbeit nicht möglich ist, gönnen Sie sich hin und wieder eine Pause bei der Sie auch vom Arbeitsplatz aufstehen und sich bewegen. Bewegen Sie dabei auch die Muskulatur im Nackenbereich, damit diese durchblutet wird und sich der Muskel lockern kann.

2
HALTUNG

Wichtig ist, dass besonders bei länger andauernden Tätigkeiten auf die korrekte Haltung geachtet wird. Gerade bei auftretender Müdigkeit verfällt man sehr schnell in eine schlechte Haltung, die Auslöser für Verspannungen sein kann. Vermeiden Sie außerdem einseitige Belastungen, besonders am Arbeitsplatz. Telefonieren Sie z.B. mit einem Headset.

3
ZUGLUFT

Vermeiden Sie generell möglichst Zugluft. Dabei bzw. generell bei Kälte reagiert der Muskel damit, dass er sich zusammenzieht. Dies fördert bereits bestehende Verspannungen.

4
ENTSPANNUNG

Gönnen Sie sich eine Auszeit. Verwöhnen Sie sich abends mit einem Entspannungsbad oder einer angenehmen Massage.


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5
SPEZIELLES TRAINING...

... für die Nackenmuskulatur. Trainierte Muskeln mindern den Druck auf die Wirbelsäule und die Bandscheiben werden entlastet. Die Übungen sind oft sehr einfach und der Zeitaufwand geringer, als man denkt. Anregung dazu finden Sie im Internet oder beim Physiotherapeut.

6
SCHLAFEN SIE RICHTIG

Weiche Matratzen und ein zu hohes Kopfkissen fördern Verspannungen im Nacken. Wenn Sie öfter an Verspannungen im Nackenbereich oder an Rückenproblemen leiden, rentierte es sich auf jeden Fall, in ein hochwertiges Schlafsystem zu investieren.


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Was können Massagen bewirken?

Auch hier gilt: Ohne regelmäßige Bewegung hilft die beste Massage nicht wirklich. Massagen helfen die Blutzirkulation wieder anzuregen und dadurch den verhärteten Muskel zu lockern. Eine Massage wirkt mittels Druck und Zug. Es wird die Durchblutung der Muskulatur gefördert und das Nervensystem beruhigt. Ein passendes Massageöl kann diesen Effekt noch verstärken.

Im Akutfall und als Behandlung 1 bis 2 mal wöchentlich (mindestens 30 Minuten) können Sie die schmerzenden Stellen vorsichtig mit den Fingern massieren bzw. besser massieren lassen. Verwenden Sie dazu wenige Tropfen des durchblutungsfördernden Körperöl KRAFTSTOFF.

Für die Selbstmassage mit beiden Händen den Nackenbereich, den steifen Hals und die Schultern massieren, da Nacken und Schultern eine untrennbare Einheit bilden und sich gegenseitig beeinflussen. Die Kenntnis der sogenannten Triggerpunkte in der Schultermuskulatur (sie rufen die Schmerzen hervor) ist hilfreich. Am einfachsten setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl und überkreuzen die Hände. Die Hände werden so um den Hals gelegt, dass sie eine Schaufel bilden, bei der die Finger im Nacken liegen un ddie Daumen nach vorne zum Kehlkopf zeigen. Die Fingespitzen massieren nun den Nackenmuskel. Ein anderer Ansatz gilt dem oberen und mittleren Teil des Trapezmuskels. Dabei wird der Muskel zwischen den Fingern gerollt.

Generell kann dieses Körperöl auch zum Einreiben verwendet werden. Die enthaltenen ätherischen Öle von schwarzem Pfeffer und Weißtanne fördern die Durchblutung und wirkend wärmend, besonders wenn Sie über Nacht auf die Haut aufgetragen werden. Da es sich um reine pflanzliche Wirkstoffe und natürliche Öle handelt, kann das Massageöl begleitend zu sämtlichen Therapien angewendet werden.

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