Gesundes, glänzendes Silber Haar


Die 5 besten Haarpflege-tipps für graues haar

die besten Haarpflegetipps für graues Haar Silberhaar

Graues Haar ist nicht nur schön, es ist auch unkompliziert in der Pflege und deutlich weniger geschädigt als gefärbte Haare. Das sieht man nicht nur, man fühlt es auch.

Damit Sie mit silbernen Haaren aber nicht zur grauen Maus werden, dürfen graue Haare auf keinen Fall strohig, stumpf oder fettig aussehen. Mit unseren 5 Pflege-Tipps gelingt das wirklich ganz einfach.

UNSERE 5 PFLEGE-TIPPS FÜR SILBERHAAR:
TIPP 1: Weniger ist mehr
TIPP 2: Geheimtipp Hydrolate
TIPP 3: Bürsten...
TIPP 4: Lebensmittel für gesunde Haare
TIPP 5: Koffein und Rosmarin für die Haarwurzeln


 

Tipp 1: Weniger ist mehr!


Haare werden mit zunehmenden Alter eher trockener, feiner und damit anfälliger für Haarschäden. Im Bemühen unseren Haaren etwas Gutes zu tun, machen wir deshalb meist folgenden Fehler: Wir waschen und pflegen unser Haar zu häufig und verwenden zu viele beschwerende Packungen, Haarkuren oder Haaröle.


Aggressive Haarshampoos lassen das Haar schnell austrocknen und brüchig werden. Kuren legen sich dann oft nur beschwerend über das Haar.


Es ist besonders wichtig, dass Sie graues Haar achtsam pflegen, damit es geschmeidig und widerstandsfähig bleibt. Waschen Sie die Haare deshalb am besten nur alle paar Tage mit einem milden Naturkosmetik-Shampoo und gehen Sie dabei sehr sorgsam vor. Verwenden Sie immer warmes Wasser und föhnen Sie Ihre Haare auf niedriger Stufe. Verwenden Sie z.B. ein Silberhaar Shampoo, dass auf natürliche Weise für kühle Reflexe sorgt und verzichten Sie auf Shampoos mit künstlichen Farbstoffen. Alles über die richtige Shampoo-Wahl und Haarwasch-Routine erfahren Sie hier!


Glanz & Geschmeidigkeit

Unsere Naturkosmetik Haarpflege Produktempfehlungen für graues Haar

Inizio Naturkosmetik Silberglanz Shampoo Malve und Salbei Jungbrunnen

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hydratisiert die Kopfhaut und verhindert Gelbstich
zur täglichen, schützenden Pflege, zur stärkenden Pflege von müdem, kraftlosem Haar sowie bei Juckreiz und gestresster Kopfhaut


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Tipp 2: Geheimtipp Hydrolate!


Je älter wir werden, desto häufiger tendieren wir zu trockener, juckender Kopfhaut. Selbst bei Menschen mit fettigen Haaren fehlt es der Kopfhaut oft an Feuchtigkeit. Packungen und Kuren wirken zwar nährend, damit sie die Haare aber nicht überfetten oder gar schädigen, sollten sie nur maximal alle 2, besser alle 4 Wochen angewendet werden. In der Zwischenzeit sind hydratisierende Pflegeprodukte, die die Kopfhaut tonisieren ohne das Haar dabei zu beschweren, die beste Lösung.


Hydrolate sind reine Pflanzenwasser aus Heil- und Wirkpflanzen


Hydrolate sind wahre Geheimtipps. Sie versorgen Haar und Kopfhaut mit pflanzlichen Pflegewirkstoffen und Feuchtigkeit und sind dabei so mild, dass sie bedenkenlos täglich angewendet werden können. Ein tolles Leave-In Haarserum für die tägliche tonisierende Pflege von grauem Haar, dass mit den Wirkstoffen von Salbei und Malve ganz natürlich die Kopfhaut pflegt und dabei ganz nebenbei ohne künstliche Farbstoffe gegen Gelbstich in den Haaren wirkt, ist das Inizio Haarserum Salbei & Malve Jungbrunnen.


 

Tipp 3: Bürsten...


Voraussetzung für schönes Haar ist eine gesunde Kopfhaut. Eine gut durchblutete Kopfhaut ist dabei sehr wichtig. Das geht einfacher als man denkt. Was Sie dazu brauchen: Eine gute Haarbürste und 3-5 Minuten Zeit pro Tag. Gut geeignet sind z.B. Naturhaarbürsten mit Holzstiften. Besonders schonend sind Bürsten mit Holzstiften mit Noppen (besonders schonend: Inizio Haarbürste Buche groß mit Holzstiften und Noppen / handgefertigt in Deutschland). Weniger geeignet sind z.B. Haarbürsten mit Naturborsten wie Schweinehaarborsten oder vegane Frisierbürsten.
Anwendung: Z.B. morgens nach der Morgenroutine oder abends gleichmäßig vor allem die Kopfhaut für ca. 3-5 Minuten bürsten. Auch bei langen Haaren den Fokus auf die Kopfhaut setzen und erst zum Schluss auch die Haare einmal gründlich durchbürsten.


 

Tipp 4: Lebensmittel für gesunde Haare


Die Kosmetik-Industrie will uns gerne einreden, dass wir ständig neue und teure Haarpflege Produkte kaufen müssen.

Fakt ist: Das Haar wird in der Haarwurzel unter der Kopfhaut gebildet. Ist es einmal sichtbar, ist es im Prinzip „tote Materie“. Es kann also eigentlich weder krank noch gesund sein, noch repariert werden. Keratin, Ceramide und Polymere… können sich deshalb im besten Fall um das Haar legen, es aber definitiv nicht strukturell langfristig verändern.


Lachs, Aprikosen und Käse für schönes Haar


Anders ist es mit gesunder Ernährung. Denn die Haarwurzeln werden über Adern mit Nährstoffen versorgt, die für die Bildung von kräftigem Haar essentiell sind. So sorgen z.B. Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E in Nüssen oder Lachs, Vitamin B5 in Aprikosen, Vitamine in Brokkoli oder Zink in Käse (besonders viel ist z.B. in Gouda) oder Linsen für gesunde Haarwurzeln und damit auch für kräftiges, schönes Haar. Es gibt nicht „das Lebensmittel“ für schönes Haar, aber wie so oft ist eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Gemüse und Obst, Linsen, Fisch aber auch mit Eier und Käse sehr wichtig für graues Haar, v.a. im Alter.

gesunde Lebensmittel schönes Haar Silberhaar

 

Tipp 5: Koffein und Rosmarin für die Haarwurzeln


Im Alter werden die Haare nicht nur weiß, sondern auch dünner. Das ist ganz normal und kein Grund zur Panik. Denn auch dünneres Haar lässt sich sehr schön stylen und kann toll aussehen. Anstatt die Kopfhaut mit zahlreichen künstlichen Inhaltsstoffen und Haarwuchsmitteln zu bombardieren, ist es v.a. wichtig, auf eine gesunde Kopfhaut zu achten. Chemische Inhaltsstoffe schädigen dabei die Kopfhaut oft mehr, als dass sie nützen.


Gesunde Haarwurzel und Kopfhaut sind die Voraussetzung für schönes Haar


Nur gesunde, gut mit Nährstoffen versorgte Haarwurzeln können kräftiges Haar hervorbringen – sie sind die Voraussetzung für fülliges Haar und die Reduzierung von übermäßigem Haarausfall. Es ist schon lange bekannt, dass Coffein die Aktivität der Nerven anregt und stimulierend wirkt. Auch Kräuter wie Rosmarin sind für ihre durchblutungsfördernde Wirkung schon seit Jahrhunderten bekannt. Natürliche Inhaltsstoffe können also nachhaltig die Kopfhaut tonisieren und damit v.a. der Vorbeugung von übermäßigem Haarausfall und der Stärkung von dünnem Haar dienen. Genetisch bedingte, schon vorhandene Glatzenbildung bzw. kahle Stellen bei Männern können damit wie auch mit chemischen Produkt aber wohl kaum rückgängig gemacht werden. Ein Naturkosmetik Haarserum zur durchblutungsfördernden Pflege ist z.B. das Inizio Aktiv-Haarspflege-Serum Rosmarin, Koffein & Blutorange Sommernachtsregen. Es sorgt für eine gesunde Kopfhaut und fördert die Nahrungsversorgung der Haarwurzeln.


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Unsere Naturkosmetik Produktempfehlungen für reife Haut

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Alles zum Thema Haare waschen


Welches Shampoo sollte man benutzen?

Viele Shampoos beinhalten aggressive Tenside, die gerade graues, trockenes Haar strapazieren und schädigen. Es besteht zudem die Gefahr, dass Kopfhaut und Haar zu stark entfettet werden und die Haare austrocknen. Um diesen Effekt auszugleichen, werden Packungen und Kuren angeboten. Diese Produkte überziehen das Haar jedoch nur, sie machen es nicht „kräftiger“ oder gar „gesund“. Auch Produkte mit Silikonen und künstlichen blauen oder violetten Farbstoffen, die für Geschmeidigkeit und silbernen Glanz sorgen sollen, belasten Haar und Kopfhaut ab 50 besonders stark. Gerade bei feinem Haar besteht zudem die Gefahr, dass diese Produkte das Haar beschweren und strähnig aussehen lassen.

Das passende Shampoo für den eigenen Haartyp zu finden, ist gar nicht so schwer. Verwenden Sie ein möglichst mildes, natürliches Shampoo ohne beschwerende künstliche Zusatzstoffe und ohne Silikone und Parabene. Auch künstliche Farbstoffe schaden dem Haar langfristig. Geeignet sind v.a. Naturkosmetik Shampoo ohne viele Zusatzstoffe. Je nachdem, ob sie sehr trockenes oder schnell fettendes Haar haben, können Sie eventuell zu entsprechenden Alternativen greifen.

Wie oft sollte man die Haare waschen?

Trockenes Haar, sollte nicht zu häufig gewaschen werden, damit es nicht spröde und brüchig wird. Eine Haarwäsche alle paar Tage reicht mehr als. Verwenden Sie außerdem möglichst wenig Shampoo, denn mag es noch so mild sein, es belastet Haar und Kopfhaut.

Bei fettigem Haar, dürfen Sie die Haare etwas häufiger waschen. Um den Talg gründlich zu entfernen, darf es auch etwas mehr Shampoo sein. Aber auch hier gilt weniger ist mehr: Eine gut Haselnuss-große Menge reicht selbst für mittellanges Haar gut aus.

Bei mittellangem bis langem Haar sollten Sie sich unbedingt diese Haar-Wasch-Routine angewöhnen, damit es nicht zu langfristigen Haarschäden kommt. Denn diese sind gerade bei grauem Haar unschön.

So waschen Sie die Haare richtig:

  • Schritt 1: Entwirren Sie die Haare vor dem Haare waschen mit einem groben Kamm. Styling-Reste ggf. mit einer Bürste (am besten mit Naturhaarborsten) ausbürsten.
  • Schritt 2: Feuchten Sie das Haar gründlich mit warmen Wasser (am besten ist Wasser in Körpertemperatur / ca. 37°C) an.
  • Schritt 3: Shampoo in die feuchte Hand geben und darin ggf. etwas aufschäumen. Anschließend angefeuchtete Kopfhaut und Haaransatz in sanft kreisenden Bewegungen einschäumen. Achten Sie darauf, dass Sie die gesamte Kopfhaut massieren.

    TIPP:
    Vor allem bei mittellangen und langen, aber auch bei strapazierten Haaren sollten Sie unbedingt darauf achten, dass sie die Haare nicht zu sehr verwirbeln. Sanft kreisende Bewegungen reichen vollkommen aus, um Schmutz und Schüppchen sanft zu lösen. Es gibt keinen Grund, wie wild auf der Kopfhaut herumzurubbeln. Knoten und Verwirbelungen, die so entstehen, schädigen das Haar!Auch wenn es auf vielen Bildern so abgebildet ist und wir es oft von klein auf so machen: lange Haare sollte man auf keinen Fall auf den Kopf nehmen und mitwaschen! So entstehen um zwei Drittel mehr Knötchen in den Haaren, die anschließend mühsam und nicht ohne das Haar zu schädigen wieder herausgekämmt werden müssen.

  • Schritt 4: Bei mittellangem und langem Haar den nun am Haaransatz vorhanden Schaum mit den flachen Händen in die Längen hinunterreiben und Längen vorsichtig damit waschen. Auf keinen Fall rubbeln oder fest reiben. Die Längen sollten nie zu stark entfettet werden.
  • Schritt 5: Spülen Sie das Haar gründlich mit klarem Wasser aus.
  • Schritt 6: Haare am besten mit einem Handtuch umwickeln und sanft auswringen – nicht rubbeln. Das Handtuch zieht auch so Wasser.
  • Schritt 7: Lassen Sie das Haar am besten etwas an der Luft trocknen. Durch das Waschen sind die Haare in nassem Zustand immer noch aufgequollen. Sie jetzt zu bürsten oder gleich zu föhnen schadet mehr, als es nutzt. Entwirren Sie langes am besten mit den Finger oder mit einem groben Kamm aus Holz oder Horn. Wenn Sie die Haare richtig gewaschen haben, sollten ohnehin keine großen Knoten vorhanden sein.
  • Schritt 8: Am besten wäre es, nun ein Handtuch über die Schultern zu legen und die Haare offen an der Luft trocknen zu lassen. Klar, das ist zeitbedingt nicht immer möglich. Föhnen Sie die Haare aber auf jeden Fall nur auf niedrigster Stufe und mit einer Temperatur, die sich auch bei 10 cm Abstand auf der Haut angenehm anfühlt. Haar mit ca. 15 cm Abstand föhnen und wie gewünscht stylen.

Geschäftsführer
INIZIO e.U.

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Last Update: 01/2023 | © 2023 Inizio e.U.

 

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